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Prinz Harry gedemütigt: "Um ehrlich zu sein..." So denkt der Clan von Donald Trump wirklich über den Königssohn

Mit seiner Drogen-Beichte brachte sich Prinz Harry in die Schusslinie - Donald Trump und seine Familie haben dazu eine ganz eigene Meinung. Bild: Montage news.de / picture alliance/dpa/AP | Kirsty Wigglesworth / picture alliance/dpa/AP | Julia Demaree Nikhinson

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  • Prinz Harry in Visa-Nöten: Fliegt der Königssohn aus den USA raus?
  • Donald Trump tobt wegen Prinz Harrys Drogen-Vergangenheit
  • Trump-Sohn Eric spricht Klartext zu Prinz Harry: "Um ehrlich zu sein..."

Als es Prinz Harry im britischen Königshaus zu eng wurde, zog der Herzog von Sussex die Reißleine, ließ seine royalen Pflichten sausen und zog samt Ehefrau Meghan Markle und Söhnchen Archie nach Kalifornien, wo im Sommer 2021 Tochter Lilibet geboren wurde. Doch der US-amerikanische Traum des Königssohns wurde bald von dunklen Wolken getrübt: Nicht ganz unverschuldet bangt Prinz Harry vor einer möglichen Ausweisung aus den USA und dem Verlust seines Visums.

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Prinz Harry macht Drogen-Experimente öffentlich - jetzt steht sein US-Visum auf der Kippe

Anfang 2023 veröffentlichte der jüngere Sohn von König Charles III. bekanntlich seine Memoiren, die unter dem Titel "Spare" veröffentlicht wurden und als "Reserve" auch den deutschen Buchmarkt erreichten. Darin schrieb sich Prinz Harry nicht nur seinen Frust mit seiner königlichen Verwandtschaft von der Seele, sondern offenbarte auch Details, die er lieber für sich behalten hätte. Durch Harrys Memoiren weiß die Welt nun genau Bescheid darüber, welche Drogen-Experimente der Windsor-Spross bereits hinter sich hat - pikanterweise nicht nur in jungen Jahren, sondern auch als Erwachsener. Kokain, Marihuana, psychedelische Pilze - Prinz Harry probierte sich offenbar munter durch alle erdenklichen Rauschmittel.

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US-Einwanderungsbehörde versteht bei Drogen keinen Spaß - keine Ausnahme für Prinz Harry

Besonderes Interesse an Prinz Harrys Drogen-Erfahrungen dürfte die US-amerikanische Einwanderungsbehörde haben, die in Sachen Rauschgift bekanntlich keinen Spaß versteht. Wer sich für eine Aufenthaltserlaubnis in den Staaten bewirbt, muss in einem ausführlichen Fragebogen Rede und Antwort stehen und wird unter anderem zu seinem persönlichen Drogenkonsum befragt. Wer die entsprechende Frage bejaht, muss damit rechnen, keine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen - und wer wahrheitswidrig verneint, kann, falls der Schwindel auffliegt, jederzeit aus den USA verbannt werden. Eben jenes Schicksal könnte Prinz Harry drohen, dessen Fall längst in den höchsten Kreisen bekannt ist.

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Einer, der Prinz Harry ohne mit der Wimper zu zucken aus den Vereinigten Staaten werfen würde, ist Donald Trump. Der US-Republikaner, der aktuell im Wahlkampf-Endspurt vor den Präsidentschaftswahlen am 5. November 2024 steckt, machte bereits deutlich, dass ihm der Drogen-Prinz ein Dorn im Auge ist. Den bislang geäußerten Drohungen Trumps zufolge müsste sich Prinz Harry für den Fall, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt, vermutlich warm anziehen. Doch wie sieht Donald Trumps nächstes Umfeld die Angelegenheit?

Prinz Harry gedemütigt: Trump-Sohn Eric ist der Königssohn komplett egal

Die Antwort darauf gab nun Eric Trump, Donald Trumps zweitältester Sohn aus der Ehe mit Ivana Trump. In einem Interview mit der "Daily Mail" wurde der 40-Jährige nun auf Prinz Harry angesprochen und ließ keinen Zweifel daran, was er von dem Herzog von Sussex und den mit ihm verbundenen Eskapaden hält. Immerhin dürften Eric Trumps Worte Prinz Harry auch aufatmen lassen, denn dem Trump-Sohn zufolge müsse sich König Charles' Sohn keine Sorgen machen, dass er sein Visum in naher Zukunft verlieren könnte.

Eric Trump sagte wörtlich:

  • "Um ehrlich zu sein, interessiert mich Prinz Harry überhaupt nicht und ich bin überzeugt, dass es ganz Amerika genau so geht."
  • "Mein Vater liebte Queen Elizabeth II. und ich halte die Monarchie für eine wunderbare und schöne Sache."
  • "Die verstorbene Queen war unglaublich. Wie sie meinen Vater mit offenen Armen empfangen hat, war unvergleichlich."

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