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König Charles III. und Königin Camilla: Heimlicher Royals-Sohn lässt nicht locker - deshalb meldet er sich erneut zu Wort

Hat König Charles III. tatsächlich einen heimlichen Sohn? Bild: picture alliance/Victoria Jones/PA Wire/dpa

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  • Simon Charles Dorante-Day glaubt, der Sohn von König Charles III. und Königin Camilla zu sein
  • Krebs-Diagnose des britischen Monarchen veranlasste geheimen Sohn zu Spendenaufruf
  • Heimlicher Sohn beteiligt sich an Movember und lässt seinen Bart wachsen

Skandale sucht man im Eheleben von König Charles III. und Königin Camilla vergeblich. Zwar begann ihre Beziehung damals recht skandalös, doch seither führen sie eine Bilderbuch-Ehe. Ein Schandfleck auf der sonst weißen Weste der britischen Royals will jedoch einfach nicht verschwinden. Sein Name: Simon Charles Dorante-Day.

König Charles III. und Königin Camilla: Heimlicher Sohn fordert DNA-Test

Seit Jahren behauptet der Australier steif und fest, der geheime Sohn von König Charles III. und Königin Camilla zu sein. Sogar einen DNA-Test hat er in der Vergangenheit bereits gefordert. Obwohl sich die Royals in all der Zeit nicht ein einziges Mal zu den abstrusen Behauptungen geäußert haben, hält der Australier weiter an seiner Geschichte fest. Erfahren haben will er von seiner royalen Herkunft am Sterbebett seiner Adoptivmutter, die in jüngeren Jahren bei Queen Elizabeth II. in Diensten stand. Diese soll ihrem Adoptivsohn kurz vor ihrem Ableben eröffnet haben, dass das heutige Königspaar Charles und Camilla seine leiblichen Eltern seien.

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König Charles III. an Krebs erkrankt - heimlicher Sohn wirbt für Movember

In Anbetracht dessen, dass Simon Charles Dorante-Day glaubt, König Charles III. und Königin Camillas Sohn zu sein, dürfte es nicht verwundern, dass auch die Krebs-Diagnose des Monarchen den Australier nicht kalt gelassen hat. Aus diesem Grund meldete sich der 58-Jährige aktuell auf seiner Facebook-Seite zu Wort, um Spenden im Rahmen des sogenannten Movembers zusammen.

Was steckt hinter dem Movember? Der Movember wurde 2003 in Australien ins Leben gerufen, als Männer dazu aufgefordert wurden, sich einen Monat lang einen Schnurrbart wachsen zu lassen. Dabei ließen sie sich von Freunden und Familienmitgliedern sponsern, um Geld für die Prävention, Erforschung und Behandlung von Prostata‐ und Hodenkrebs zu sammeln.

Heimlicher Charles-Sohn sammelt Spenden nach Krebs-Diagnose

Auf seiner Facebook-Seite schrieb der heimliche Royals-Sohn: "In Anbetracht der Tatsache, dass bei Charles Prostatakrebs diagnostiziert wurde und dass ich viele enge Freunde und Familienmitglieder durch Männerprobleme verloren habe, dachte ich, dass ich dieses Jahr, da Gesichtsbehaarung in Mode zu sein scheint, etwas Gutes tue und Geld für den Movember sammle. Also, besucht bitte meine Mo-Seite und spendet für den guten Zweck. Ich persönlich hasse es, Gesichtsbehaarung zu haben, also wird das eine Herausforderung für mich sein! Bis Weihnachten werde ich wie der Weihnachtsmann sein."

Bislang ist der Erfolg der Spendenaktion des heimlichen Royals-Sohns jedoch überschaubar. Aktuell sind bislang 42 Dollar zusammengekommen. Von seinem Spendenziel (2.000 Dollar) ist der Australier damit noch ein gutes Stück entfernt.

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/bua/news.de

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