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Sarah Engels: Verletzungs-Sorgen im Urlaub: "Habe gehofft, dass es nichts Wildes ist!"

Sarah Engels berichtet bei Instagram erneut über Knie-Probleme. Bild: dpa/Henning Kaiser

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  • Sarah Engels erneut verletzt: Sängerin sucht MRT-Termin bei Instagram
  • Verletzungs-Pech im Urlaub: So geht es Sarah Engels jetzt
  • Angst um das Knie: Hat sich die Fitness-Influencerin zu viel zugemutet?

Sängerin und Influencerin Sarah Engels befindet sich noch mit ihrer Familie im wohlverdienten Abenteuer-Urlaub. Die 32-Jährige postete bei Instagram zahlreiche Urlaubsimpressionen aus Kanada, weit weg vom Beziehungs-Drama ihres Ex-Mannes Pietro Lombardi. Darauf zu sehen: Sarah beim Eisbaden, unterwegs mit ihrer Familie auf Brücken und Bergen sowie am Strand der untergehenden Sonne entgegen gehend. Eine aktuelle Instagram-Story zeigt nun jedoch ganz andere Seiten.

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Sarah Engels erneut verletzt: Sie sucht händeringend einen MRT-Termin

"Kennt jemand eine Sportklinik rund um Köln in der ich diesen Samstag spontan einen MRT-Termin bekomme?", fragt die Influencerin ihre Community bei Instagram und lässt allein dadurch Schlimmes erahnen. Vor rund acht Monaten wurde die 32-Jährige nach einem Kreuzband-Riss operiert, den sie sich beim Ski-Fahren zugezogen hatte. Nun scheint sie das Verletzungspech erneut gepachtet zu haben.

Sängerin gibt Gesundheitsupdate: Nach dem Surfen "flitschte" es im Knie

Wie Sarah berichtet, plage sie erneut das Knie. "Ich traue mich gar nicht, es auszusprechen, aber als ich vor zwei Tagen surfen war, bin ich ganz blöd mit meinem Knie weggeknickt", offenbart die Sängerin in ihrer Instagram-Story. Sie habe wieder ein "flitschen" gemerkt. "Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass es vielleicht nichts Wildes ist und gedacht: 'Morgen ist es sicher weg'", so die Sängerin. Doch dem war wohl nicht so.

Sarah Engels verletzt sich in Kanada am Knie: "Hab nicht das Gefühl, dass es das Kreuzband ist"

Die 32-Jährige ist nicht nur auf der Bühne eine High-Performerin - auch privat ist die Sängerin äußerst aktiv unterwegs. Bei Social Media können ihre Follower:innen regelmäßig miterleben, wie sportlich Sarah Engels ihren Alltag gestaltet. Eine erneute Verletzung träfe Sarah besonders hart, wie sie sichtlich angefasst bei Instagram zugibt. Dass sie sich aber ein zweites Mal am Kreuzband verletzt hat, glaubt die 32-Jährige nicht. "Ich habe Sorge, dass es der Meniskus ist, den ich mir gerissen habe", sagt Sarah. Da sie derzeit noch in Kanada weilt, hofft sie auf die Expertise ihrer Community: "Wenn sich jemand damit auskennt, bitte unbedingt melden", ergreift sie in ihrer Instagram-Story erneut das Wort.

Verletzungs-Horror im Urlaub: Hat sich Sarah zu viel zugemutet?

Die Sängerin, die sichtlich niedergeschlagen zu sein scheint, zeigt sich ihren Follower:innen offen betroffen. Dabei haben diese die 32-Jährige im Vorfeld eindringlich gewarnt. Vor wenigen Wochen lief die 32-Jährige nur acht Monate nach ihrem Kreuzband-Riss gemeinsam mit ihrem Ehemann einen Marathon in Köln. Während der Vorbereitungen nahm sie ihre Follower:innen ebenfalls mit. Doch es hagelte Kritik am großen Vorhaben der Sängerin. Denn: Der Lauf schien den Fans ein wenig zu spontan zu sein. Eine angemessene Vorbereitung sei nicht möglich gewesen. "Ich möchte nicht behaupten, dass ich nicht wisst, was ihr tut, aber manche trainieren für einen Marathon nicht ohne Grund mehrere Monate. Verletzungsgefahr vorprogrammiert", kommentiert einer ihrer Follower:innen bei Instagram. Sängerin Sarah Engels reagierte auf die Kritik ihrer Fans: "Das ganze mag etwas spontan sein und eine große Herausforderung aber das sind wir uns ja bewusst. Es geht ja auch für uns nur darum den Lauf zu schaffen und anzukommen." Man habe bereits vorher immer mal wieder längere Distanzen absolviert. Ein Marathon sei zwar das Doppelte, aber warum solle man das nicht schaffen, fragt Sarah ihre Community. Und in der Tat haben sie es geschafft. Der Lauf war erfolgreich. Vielleicht haben die Anstrengungen der letzten Tage dennoch Spuren hinterlassen.

Aufgrund ihrer erneuten Knie-Probleme ist Sarah Engels nun gezwungen, etwas ruhiger zu machen in der Hoffnung, dass es vielleicht doch gar nicht so schlimm ist.

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