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Ärger mit Prinz Harry und Meghan Markle: Polter-Prinz Harry rastete wegen Meghan aus - und König Charles musste leiden

Prinz Harry und Meghan Markle haben sich einen zweifelhaften Ruf als royale Störenfriede erarbeitet - offenbar begann das Drama im Königshaus schon lange vor der Verlobung des Paares. Bild: picture alliance/dpa | Fabian Strauch

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  • Prinz Harry und Meghan Markle mischen die britischen Royals auf
  • Weltöffentlichkeit erfuhr durch Harrys Wutanfall von seiner Liebe zu Meghan Markle
  • Stunk schon lange vor der Verlobung: Diese Aktion von Harry und Meghan machte König Charles III. stinksauer

Nahezu jede Familie dürfte ihre eigenen schwarzen Schafe haben - jene Verwandten eben, die bei jeder Gelegenheit für Zoff sorgen und in deren Gegenwart Harmonie keine Chance zu haben scheint. Wem dieses Prädikat bei den britischen Royals zukommt, steht seit Jahren fest: Wann immer Prinz Harry und Meghan Markle auf der Bildfläche erscheinen, ist der Ärger nicht weit.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgen für royalen Familienkrieg - so fing alles an

Für Royals-Fans wurde die Misere spätestens seit dem Megxit deutlich erkennbar - die Anfang 2020 aus heiterem Himmel von Prinz Harry und Herzogin Meghan verkündete Trennung von royalen Pflichten und dem Umzug in die Vereinigten Staaten von Amerika, Meghans Geburtsland, läutete einen echten Familienkrieg ein, in dem Harry und Meghan die Königsfamilie nahezu pausenlos mit Vorwürfen und Anschuldigungen auf allen medialen Kanälen traktierten. Doch nun kommt raus: Der Ärger mit Meghan Markle begann schon lange vor der Hochzeit mit Prinz Harry!

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Polter-Prinz Harry rastete wegen Meghan Markle aus und brüskierte König Charles III.

Das ist zumindest einem Beitrag des britischen "Daily Express" zu entnehmen, der sich auf jene Phase bezieht, in der die Weltöffentlichkeit gerade erst davon erfuhr, dass Prinz Harry und die US-amerikanische "Suits"-Schauspielerin ein Pärchen sind. Im Juli 2016 traf Prinz Harry erstmals Meghan Markle und wurde sofort von Amors Pfeil getroffen, doch die Beziehung sollte einige Monate geheim bleiben, bis die Liebes-Bombe im Herbst 2016 platzte. Damals wandte sich Prinz Harry in einer Art und Weise an die Öffentlichkeit, die heute sein Markenzeichen ist: Der jüngere Bruder von Prinz William wütete in einer Pressemitteilung drauflos und beklagte sich, dass seine Freundin Meghan Zielscheibe rassistischer Bemerkungen geworden sei und er dies nicht dulden wolle. Damit war die Katze aus dem Sack, Prinz Harry hatte seine neue Liebe, die ein Jahr später mit der Verlobung in die nächste Phase gehen sollte, bestätigt.

Monatelange Planung war für die Katz': König Charles III. wurde von Harry und Meghan in den Schatten gestellt

Allerdings war der Zeitpunkt für das Liebes-Outing alles andere als günstig gewählt - zumindest dürfte es König Charles III., der damals noch Thronfolger und Prinz von Wales war, so gesehen haben. Denn als Harry sich über Anfeindungen gegenüber Meghan echauffierte, hatte der Nachfolger von Queen Elizabeth II. gerade ein diplomatisches Projekt auf dem Tisch, das größtes Fingerspitzengefühl erforderte: Charles bereitete sich auf ein Treffen mit dem König von Bahrain vor und schickte sich an, das Land im Persischen Golf zu besuchen.

Nach monatelangen Planungen der Reise hoffte der damalige Thronfolger, seine Auslandsreise werde viel Aufmerksamkeit in den Royals-News bekommen - doch dann platzte Prinz Harry mit seinem Beziehungsstatement dazwischen und stahl seinem Vater dreist die Schau. Dass sein jüngerer Sohn in seiner Pressemitteilung auch noch explizit gegen die Medien giftete, von denen sich Charles wohlwollende Berichterstattung erhofft hatte, war somit das Sahnehäubchen auf der ersten Katastrophen-Torte, die Meghan Markle den Royals lange vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry servierte.

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