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Meghan Markle und Prinz Harry: "Sie haben es gemeinsam versucht!" Deshalb führt kein Weg an Trennung vorbei

Royals-Experten ahnen es bereits: Für eine Rückkehr ins Königshaus wird Prinz Harry um eine Trennung von Meghan Markle nicht herum kommen. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

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  • Meghan Markle und Prinz Harry am Scheideweg: Bleibt den Royals nur noch die Trennung?
  • Adelsexperten befürchten, dass es für Herzogin Meghan keinen Weg zurück gibt
  • Letzter Hoffnungsschimmer für Prinz Harry: Für die Rückkehr gibt es eine Bedingung

Man muss kein Royals-Enthusiast sein, um im Mai 2018 erkannt zu haben, dass Meghan Markle alle Herzen im Sturm eroberte: Als die gebürtige US-Amerikanerin den britischen Prinzen Harry heiratete, jubelten Heerscharen der frischgebackenen Herzogin von Sussex zu.

Meghan Markle schaufelt sich ihr eigenes Grab: Nach dem Megxit ging's für die Herzogin bergab

Doch schon kurz nach der Hochzeit begann Meghans Stern zu verblassen - heute, gut sechseinhalb Jahre nach dem royalen Ja-Wort, mag niemand mehr Herzogin Meghan mit der Kneifzange anfassen. Hat Prinz Harrys Ehefrau den Bogen überspannt und ihr Ansehen für immer ramponiert?

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Adelsexperten befürchten, dass es keine Vergebung für Meghan Markle gibt

Dieser Meinung sind inzwischen einige Royals-Experten, die das britische Königshaus seit geraumer Zeit im Blick behalten. Eine von ihnen ist Ingrid Seward, die als Autorin mehrere erfolgreiche Bücher über die Royals vorgelegt hat und in Großbritannien immer wieder als Kommentatorin zu Adelsthemen zu Wort kommt. Dass Meghan Markle wenige Monate nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry das britische Königshaus Knall auf Fall verließ und nach ihrer Rückkehr in ihre kalifornische Heimat unablässig gegen die Royals stichelte, ließ Meghan bei Royals-Fans und Experten gleichermaßen in Ungnade fallen. Die Quittung bekam die Herzogin von Sussex prompt: In Beliebtheitsumfragen rangiert Meghan gemeinsam mit Prinz Harry am unteren Ende der Beliebtheitsskala, im dritten Quartal 2024 wurden die Sussexes bei einer Umfrage von YouGov erneut zu den unbeliebtesten Royals im Hause Windsor gewählt.

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Prinz Harry ätzte gegen die Royals und bezahlte einen hohen Preis dafür

Der Einschätzung von Ingrid Seward zufolge könnte sich Herzogin Meghan mit diesem Gebaren ihr eigenes sprichwörtliches Grab geschaufelt haben - so geht es zumindest aus einem Bericht des britischen "Daily Express" und der "Sun" hervor, in dem Ingrid Seward ihre Ansicht untermauert. Dass Meghan Markle es in diesem Leben noch einmal schafft, das Ruder herumzureißen und den Weg zurück in die Herzen der Royals-Fans findet, hält Ingrid Seward für ausgeschlossen. Den einzigen Lichtblickt sieht die Adelskennerin nur für Prinz Harry - doch das mögliche Comeback als Royals-Liebling wäre Seward zufolge an eine Bedingung geknüpft, die dem Paar einiges abverlangen würde. Ingrid Seward formulierte es wie folgt:

  • "Prinz Harry hat noch eine realistische Chance, dass die Menschen ihm vergeben - doch bei Meghan sehe ich diese Möglichkeit nicht."
  • "Tief in ihrem Inneren lieben die Menschen [in Großbritannien] Prinz Harry immer noch, allerdings sind sie wahnsinnig enttäuscht von ihm."
  • "Mit seinen Memoiren 'Spare' hat er Millionen gescheffelt, doch im Gegenzug musste er einen hohen Preis bezahlen, denn seinem Ruf hat es unermesslichen Schaden zugefügt, vor allem im Hinblick auf seine Familie, doch auch im Bezug darauf, wie ihn die Öffentlichkeit wahrnimmt."

"Sie haben es gemeinsam versucht..." Bleibt Meghan und Harry nur noch die Trennung?

Der einzige Weg, wie Prinz Harry das Ruder herumreißen könnte, liege Ingrid Seward zufolge in einer Trennung - zumindest in der Öffentlichkeit. Erste Anzeichen dafür, dass Meghan und Harry sich verstärkt auf ihre individuellen Pfade konzentrieren könnten, gibt es bereits: Während Prinz Harry in New York, London und Lesotho ohne seine Ehefrau in Erscheinung trat, tummelte sich Meghan Markle ihrerseits solo bei Events in Kalifornien. Für Ingrid Seward ein klares Zeichen, dass die getrennten Auftritte kein Zufall sind:

  • "Ich habe das Gefühl, dass sie beide unterschiedliche Wege einschlagen, um zu schauen, ob es funktionieren könnte. Sie haben es gemeinsam versucht, doch es hat nicht sonderlich gut funktioniert."
  • "Deshalb versuchen sie es jetzt getrennt voneinander, um es auszuprobieren. Und man konnte sehen, dass Harry es auf die spielerische Art versucht hat. Es tut gut, einen Schimmer des Harry zu sehen, wie man ihn früher kannte - und mit ein bisschen Glück erkennt auch Harry, dass dieser Weg Vorteile hätte."

Für Meghan Markle wird der Weg zurück ins Königshaus und die Herzen der Adelsfans jedoch wohl oder übel versperrt bleiben, wie auch der "Sun"-Journalist Matt Wilkinson zu bedenken gibt:

  • "Meghan hat von der Königsfamilie so viele Möglichkeiten bekommen, sich zu beweisen und zu strahlen."
  • "Man gab ihr Mitarbeiter, ein Haus, man bezahlte für ihre Hochzeit, sie bekam Schirmherrschaften und wurde Botschafterin des Commonwealth Trust. Ich glaube, man hat ihr alles Menschenmögliche geboten, doch letztlich schien sie keine Lust darauf gehabt zu haben."

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