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Meghan Markle bloßgestellt: So herzlos radiert Herzogin Meghan alte Freunde aus ihrem Leben

Meghan Markle genießt den zweifelhaften Ruf, selbst innige Freundschaften im Handumdrehen eiskalt und rückstandslos zu beenden. Bild: picture alliance / Frank Augstein/AP/dpa | Frank Augstein

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  • Meghan Markle eiskalt: Radiert Prinz Harrys Frau einstige Freunde knallhart aus ihrem Leben?
  • Herzogin Meghan, die Ghosting-Königin: Selbst vor ihren eigenen Verwandten macht sie nicht Halt
  • Frühere Freundin von Meghan Markle berichtet, wie brutal die Herzogin von Sussex Freundschaften beendet

Bei öffentlichen Auftritten strahlt Meghan Markle stets hollywoodreif in die Kameras - so mancher könnte da dem Glauben anheimfallen, dass die Ehefrau von Prinz Harry ein freundlicher und umgänglicher Mensch ist, den jeder gern zum Freund hätte. Allerdings sprechen die Gerüchte, die über die Herzogin von Sussex kursieren, eine andere Sprache: Hinter der sympathischen Fassade von Herzogin Meghan soll ein eiskaltes Biest schlummern.

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Und wenn dieses Biest seine Krallen ausfährt, so mussten es einige Menschen aus Meghans Umfeld bereits am eigenen Leib erfahren, dann bleibt selbst von einst so innigen Verbindungen nichts als ein Scherbenhaufen übrig. Lange muss man nicht suchen, um in Meghan Markles Kosmos zerrüttete Beziehungen zu finden: Mit ihrer eigenen Verwandtschaft hat Meghan Markle beinahe ausnahmslos gebrochen, einzig zu ihrer Mutter Doria Ragland hält Meghan noch Kontakt. Ein Umstand, von dem ihr Vater Thomas Markle, ihre Halbgeschwister Samantha und Thomas Jr. sowie etliche Onkel, Tanten, Nichten und Neffen nur träumen können.

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Ausradiert und vergessen: Meghan Markle macht kurzen Prozess mit Busenfreundinnen

Ebenfalls nicht zimperlich scheint Meghan Markle vorzugehen, wenn es um die "Entrümpelung" im eigenen Freundeskreis geht. Zeigte sich Prinz Harrys Ehefrau beispielsweise eng umschlungen mit ihrer einstigen Busenfreundin Jessica Mulroney bei Promi-Events, so spielt die kanadische Stylistin in Meghans Leben heute keine Rolle mehr - eiskalt ausradiert und rückstandslos aus dem Freundeskreis entfernt.

Zuletzt war es Lizzie Cundy, die in ihrer britischen Heimat als TV-Sternchen und bis zu ihrer Scheidung von Ex-Profifußballer Jason Cundy als Spielerfrau bekannt wurde, die aus eigener Erfahrung berichtete, dass Meghan ihre einst so engen Freunde gerne wie heiße Kartoffeln fallen lässt. Der 56-Jährigen sei es selbst so ergangen: Nach anfangs regem Kontakt mit der frisch nach Großbritannien gezogenen Meghan Markle war die aufblühende Freundschaft zur Herzogin von Sussex wenig später, kaum dass Meghan mit Prinz Harry verlobt war, schon wieder Geschichte, wusste Lizzie Cundy zu berichten.

Royals-Experten betrachten Meghan Markles Angewohnheit mit Sorge

Inzwischen sind sich auch Royals-Experten einig, dass Meghan Markle im rigorosen Beenden von Freundschaften ein besorgniserregend starkes Händchen hat. So formulierte es jetzt beispielsweise Royals-Kennerin Ingrid Seward, die als langjährige Beobachterin der Adelswelt als Koryphäe in Sachen britisches Königshaus gilt und ihre Einschätzung zu Meghan Markle gegenüber der britischen "Sun" kundtat. Ingrid Seward zufolge habe es Meghan Markle mit Leichtigkeit geschafft, "sich von vielen ihrer früheren Freunde loszusagen". Und weiter:

  • "Sie hat eine Angewohnheit, die für viele Leute sehr anstrengend ist. Sie schneidet Menschen sozusagen aus ihrem Leben und ghostet sie, wie man heute sagt."
  • "Sie will sie einfach niemals wieder sehen. Und wenn sich Meghan auf den Schlips getreten fühlt, dann greift sie erst recht durch - und es ist für einige nicht leicht, mit so etwas umzugehen, weshalb ich glaube, dass dies der Hauptgrund dafür ist, dass Meghan so oft aneckt."
  • "Es geht darum, dass inzwischen immer mehr Leute offen darüber sprechen, wie unglücklich sie mit Meghans Verhalten sind."
  • "Es gab eine Zeit, da lächelt sie immer, doch jetzt sieht sie verändert aus, einfach nicht mehr authentisch."

Auf Meghan Markles jüngsten Auftritt bezogen, den sie ohne ihren Ehemann Prinz Harry bei einer Charity-Veranstaltung eines Kinderkrankenhauses in Los Angeles hinlegte, hatte Ingrid Seward folgende Einschätzung parat:

  • "Es sah sehr danach aus, als würde sie nur für die Kameras posieren. Sie machte nicht den Eindruck, als wäre sie mit Herzblut bei der Sache."
  • "Es wirkte auf mich, als sei sie nur damit beschäftigt, sich für ihre eigenen Zwecke in Szene zu setzen."

Meghan Markle süchtig nach Aufmerksamkeit? Nach dem Foto-Shooting wies man der Herzogin die Tür

Und tatsächlich wurde unmittelbar nach Meghan Markles Solo-Auftritt wild getuschelt, die Herzogin von Sussex sei nach dem Posieren für die Fotografen sanft, aber bestimmt vom roten Teppich entfernt und zum Ausgang begleitet worden - Meghan sei nämlich gar nicht zu der Veranstaltung eingeladen gewesen und habe sich nur im Blitzlichtgewitter sonnen wollen, heißt es.

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