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Prinz William verzichtet: Dieses große Opfer brachte der Thronfolger für seine Kate

Für seine Ehefrau Prinzessin Kate ist Prinz William bereit, auch große Opfer zu bringen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Gareth Fuller

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  • Prinz William enthüllt sein großes Opfer für Prinzessin Kate
  • Britischer Thronfolger verzichtete für krebskranke Ehefrau auf Olympia-Besuch
  • Coronavirus-Gefahr bei Sommerspielen hielt Royals von Paris-Reise ab

Das Jahr 2024 hielt für die britischen Royals Schicksalsschläge bereit, die bis heute nachwirken: Anfang des Jahres kamen König Charles III. und Prinzessin Kate zeitgleich ins Krankenhaus, wo sich der Monarch und seine Schwiegertochter geplanten Operationen unterziehen mussten. Nach den Eingriffen bewahrheiteten sich die schlimmsten Befürchtungen: Bei beiden Royals wurde Krebs diagnostiziert, sowohl König Charles III. als auch die Prinzessin von Wales unterzogen sich daraufhin monatelangen Behandlungen und fielen im royalen Tagesgeschäft aus.

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Einer, der nach dem doppelten Krebs-Drama besonders in den Fokus rückte, ist Prinz William, der als Nummer eins der britischen Thronfolge einerseits seinen erkrankten Vater bei Terminen vertreten und sich um seine unpässliche Ehefrau kümmern musste, während seine drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis ihren Papa mehr denn je brauchten. Inzwischen gibt es zwar erfreuliche Nachrichten aus dem Königshaus, da Prinzessin Kate ihre adjuvante Chemotherapie beendet hat und bereits erste offizielle Termine wahrnehmen konnte, doch bis zur vollständigen Genesung der Prinzessin von Wales dürfte es nach Kates Angaben noch ein weiter Weg sein.

Prinz William steckt nach Kates Krebs-Diagnose bereitwillig zurück

Während der herausfordernden Monate, die Prinz William zwischen Pflichterfüllung im Namen der Krone und der nagenden Sorge um seine Liebsten durchstehen musste, stand eines für den britischen Thronfolger indes nicht zur Debatte: Was auch immer zu tun war, um Prinzessin Kate das Leben so leicht wie möglich zu machen, Prinz William war zu jedem Opfer bereit. Nun enthüllte der Prinz von Wales, welches Event er aus Rücksicht auf seine krebskranke Ehefrau ohne Zögern sausen ließ.

Angst vor Corona-Infektion hielt Prinz William von Olympia fern

Eigentlich hätte Prinz William im Sommer eine Reise nach Frankreich machen sollen, um dem britischen Team bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris vor Ort die Daumen zu drücken. Doch der Königssohn ließ die Reisepläne kurzfristig aus einem triftigen Grund platzen, wie Prinz William nun bei einem Besuch im nordenglischen Tyne an Wear enthüllte, wo der unlängst ein neu renoviertes Schwimmbad einweihte. Als William, so berichtete das britische "Hello"-Magazin, vom Olympia-Schwimmer Tom Dean gefragt wurde, ob er bei den Olympischen Spielen in Paris zugegen gewesen sei, verneinte der Prinz und schob direkt eine Erklärung nach:

  • "Nein, ich wäre sehr gerne dabei gewesen, aber kurz zuvor hatte ich ein Interview gelesen, in dem von den jüngsten Corona-Infektionen berichtet wurde. Covid-19 ist noch nicht vorbei."
  • "Zu dieser Zeit bekam meine Frau noch Chemotherapien und deshalb habe ich mich dazu entschieden, es ist nicht zu riskieren, eine Corona-Infektion mit nach Hause zu bringen."
  • "Wir haben uns trotzdem alle Wettkämpfe angeschaut. Wir haben jeden Tag vor dem Fernseher geklebt!"

Konkret seien es Corona-Infektionen im britischen Team gewesen, die Prinz William zum Umdenken bewegten. Schwimm-Star Adam Peaty beispielsweise, der für Großbritannien die Silbermedaille im 100-Meter-Brustschwimmen gewann, wurde kurz nach seinem Triumph positiv auf das Coronavirus getestet.

Prinz William und seine sportliche Familie: Danach ist Prinz George verrückt

Die Begeisterung für sportliche Wettkämpfe im Allgemeinen und für Wassersport im Speziellen scheint Prinz William nach eigenem Bekunden an seine Kinder weitergegeben haben. Der Prinz von Wales, der selbst begeisterter Schwimmer und Wasserpolo-Spieler ist, berichtete freimütig von den sportlichen Aktivitäten seiner Familie:

  • "Catherine und ich lieben Schwimmen. Und [Prinz] George liebt Tauchen. Als er zehn Jahre alt war, haben wir in zu einem Tauchausflug mitgenommen und wir dachten, er würde unter Wasser panisch werden, doch er hat es komplett geliebt. Das war sein Einstieg in die Welt des Wassersports."

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