Meghan Markle als "Diktatorin in Stöckelschuhen": Was ist dran an den Mobbing-Vorwürfen? Vertrauter der Sussexes spricht Klartext

Auf Meghan Markle prasselte jüngst ein Donnerwetter der Kritik herein: Angeblich ist die Herzogin von Sussex ein echtes Mobbing-Biest, das dem Personal das Leben zur Hölle macht. Lobhudeleien von loyalen Mitarbeitern machen die Sache nur noch schlimmer.

• Artikel teilen:

• Meghan Markle als Mobbing-Monster beschimpft
• "Palastschreck" Meghan soll scharenweise Mitarbeiter vergrault haben
• Früherer Angestellter bricht Lanze für "hingebungsvolle und hart arbeitende" Herzogin Meghan
• Bizarre Lobhudeleien von Angestellten: Machen diese Worte alles nur noch schlimmer für Meghan Markle?

Die bösen Gerüchte kleben Meghan Markle seit Jahren wie Pech an den Hacken: Schon kurz nach Meghans Märchenhochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 sickerte aus Palastkreisen durch, die Herzogin von Sussex sei ein wahrer Mobbing-Drachen und treibe einen Mitarbeiter nach dem anderen in den Wahnsinn. Dass eine Reihe von Angestellten, die im Königshaus eng mit Meghan Markle zusammenarbeiteten, in auffälliger Häufung ihre Kündigung einreichten, ließ das Getuschel nur noch weiter ins Kraut schießen.

Meghan Markle, das Mobbing-Monster: Ex-Personal zeichnet unrühmliches Bild der Herzogin von Sussex

Im "Hollywood Reporter" war unlängst zu lesen, was Meghan Markles frühere Belegschaft wirklich von der als "schwierig" verschrienen Sussex-Herzogin hält. Als "Diktatorin in Stöckelschuhen" wurde Meghan bezeichnet, als "beratungsresistent" und dazu fähig, "gestandene Männer zum Weinen zu bringen", indem sie "ihre Anweisungen herausbellt", so die wenig schmeichelhaften Ausführungen. Nun bricht jedoch einer von Meghan Markles früheren Mitarbeitern eine Lanze für "Herzogin Schwierig": Josh Kettler, der seinen Posten bei Prinz Harry und Meghan Markle schon nach wenigen Monaten wieder aufgab, scheint auch nach seiner Kündigung keinen Groll gegen die Sussexes zu hegen.

Ehrenrettung für Meghan Markle: Loyale Mitarbeiter rühmen Skandal-Herzogin über den grünen Klee

Der britischen "Daily Mail" und dem US-amerikanischen Magazin "US Weekly" zufolge schwärmte der Ex-Angestellte vielmehr in den höchsten Tönen von seinen früheren Arbeitgebern: Kettler bezeichnete Harry und Meghan als "fürsorgliche" Chefs, die ihrem Personal häufig Blumen oder kleine Präsente kredenzen würden. Zudem sei er "herzlich willkommen geheißen" worden, als er seinen Job bei den "hingebungsvollen und hart arbeitenden" Sussexes antrat, so Josh Kettler weiter. Eine Erklärung dafür, wieso er es trotzdem nur wenige Monate bei Harry und Meghan aushielt, blieb der Ex-Angestellte indes schuldig.

Angestellte enthüllt: Meghan Markle löchert Angestellte während Krankschreibung täglich mit Fragen

Ein ähnlich verklärtes Bild von einem problemfreien und harmonischen Arbeitsverhältnis zeichnete auch Ben Browning, der einst bei der Charity-Stiftung "Archewell" in Lohn und Brot stand. Ihm zufolge sei das Arbeitsklima "positiv und unterstützend" gewesen. Ashley Hansen, die aktuell als PR-Sekretärin für Harry und Meghan tätig ist, bekräftigte, sie wurde in ihrem Job "mit jener Fürsorge behandelt, die Eltern ihren Kindern entgegenbringen", als sie sich eine Auszeit aufgrund eines medizinischen Eingriffes nehmen musste. "Meghan hat sich persönlich jeden Tag bei meinem Ehemann gemeldet, um sicherzugehen, dass es und beiden gut geht und dass wir genug Unterstützung haben", schilderte Ashley Hansen. "Das hat ihm viel bedeutet, mir jedoch noch mehr. Man weiß so viel Freundlichkeit und Aufmerksamkeit nicht zu würdigen, bis man sie selbst benötigt."

Fürsorglich oder aufdringlich? Herzogin Meghan verschenkt alte Babysachen an Angestellte

Andere Schilderungen zeichnen indes ein Bild ein gelinde ausgedrückt aufdringlichen Herzogin von Sussex, die sich mit aller Macht in das Privatleben ihrer Belegschaft zu drängen scheint. So berichteten Angestellte davon, hochpreisige Geschenke von Harry und Meghan zum Jobstart oder im Falle eines Familienzuwachses gebrauchte Babykleidung und ähnliches Zubehör von den Sussexes erhalten zu haben. Die ungewöhnliche Fürsorge einer Arbeitgeberin scheint Meghan Markle in bizarrer Form auf die Spitze zu treiben, wie einer Schilderung aus ihrer Belegschaft zu entnehmen ist: "Meghan sagt beispielsweise 'Du hast neulich beiläufig erwähnt, dass du Probleme mit deiner Haut hast, also habe ich dir einige Produkte zusammengestellt.'" Ob so wirklich "die besten Arbeitgeber aller Zeiten" aussehen, wie es ein loyaler Mitarbeiter beschrieb, dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden...

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

loc/news.de