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Prinz Harry und Meghan Markle gedemütigt: Nachbarn fällen vernichtendes Urteil über die Sussexes

Haben Meghan Markle und Prinz Harry kein Interesse an nachbarschaftlichen Beziehungen in ihrer Wahlheimat Montecito? Bild: picture alliance/dpa/AP | Ivan Valencia

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  • Prinz Harry und Meghan Markle haben angeblich kein Interesse an nachbarschaftlichen Beziehungen
  • Einheimischer berichtet über Abweisung durch Sussex-Paar
  • Ex-Royals sollen abgeschottetes und teures Leben in Kalifornien führen

Bei vielen Royals-Fans machten sich Prinz Harry und Meghan Markle seit ihrem Abschied aus Großbritannien 2020 extrem unbeliebt. Der Herzog und die Herzogin von Sussex packten über ihr Leben im britischen Königshaus aus, erhoben dabei schwere Anschuldigungen gegen ihre Verwandten. Aktuell wohnen Harry und Meghan gemeinsam mit ihren beiden Kindern Archie (5) und Lillibet (3) im kalifornischen Montecito. Ein großes Interesse an neuen Freundschaften scheinen die beiden aber immer noch nicht zu haben, wie Nachbarn enthüllen.

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Erst vor wenigen Tagen wurden neue Vorwürfe gegen das Sussex-Paar laut. Insider behaupteten, dass Meghan Markle ihre Mitarbeiter terrorisieren würdn. Ob das wirklich stimmt, können wohl kaum andere Einwohner von Montecito überprüfen. Ein Einheimischer namens Frank McGinity gab in seinen Memoiren "Get Off Your Street" an, dass er harsch an Harry und Meghans Tür abgewiesen wurde, als er versuchte mit den beiden in Kontakt zu treten. Darüber berichten aktuell britische Medien wie "Express.co.uk". Frank McGinity wollte den Ex-Royals ein Video über die Geschichte Montecitos ausleihen, damit sie sich besser in ihrer neuen Heimat eingewöhnen können. "Der Pförtner wies mich ab und wollte den Film nicht mitnehmen, weil er sagte: 'Sie sind nicht interessiert'", so der Anwohner. McGinity war außerdem überrascht darüber, dass sich Harry und Meghan ausgerechnet Montecito als neuen Wohnort aussuchten: "Die Menschen sind normalerweise älter. Hierher kommen die Elefanten zum Sterben."

Herzog und Herzogin von Sussex führen wohl teures Leben in Wahlheimat USA

Auch andere Einheimische berichteten gegenüber verschiedenen Medien, dass sie Prinz Harry und Meghan Markle kaum zu Gesicht bekommen. Manch ein Nachbar zeigte sich davon enttäuscht. Die Sussexes sollen in Montecito zudem nicht nur ein abgeschottetes, sondern auch extrem teures Leben führen. Erst vor kurzem sprach ein Immobilienexperte namens Eric Bramlett mit der Zeitschrift "Fabolous" darüber. In ihrem Millionen-Anwesen soll das Paar seinen Angaben zufolge wahrscheinlich 10 bis 15 fest angestellte Mitarbeiter haben. Neben den hohen Personalkosten müssen die Sussexes zudem womöglich Hunderttausende Dollar pro Jahr für Landschaftsgestaltung, Instandhaltung und Sicherheitsmaßnahmen ausgeben. Harry und Meghan haben sich bislang nicht zu den neuen Medienberichten geäußert.

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