Promis

Promi-News: Britischer Premier: Neues Kätzchen heißt Prince

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / iks_jin

  • Artikel teilen:

Großbritanniens Premierminister Keir Starmer hat den Namen des neuen Bewohners in der Downing Street verraten. Zur Familie gehöre nun ein Sibirisches Kätzchen namens Prince, erzählte der 62-Jährige in einem BBC-Interview. Das Kätzchen sei weiß und habe blaue Augen. Starmer hatte nach seinem Wahlsieg im Juli den Regierungssitz in der bekannten Londoner Adresse übernommen.

Die Journalistin sprach ihn darauf an, dass sich seine Kinder ursprünglich einen Deutschen Schäferhund gewünscht hätten - ein Zuhörer sei entsetzt, dass er nicht auf sie gehört habe. "Es war ein langer Sommer der Verhandlungen", sagte Starmer. Am Ende hätten die Kinder sich für die Katze entschieden, es sei Teil des Deals für den Umzug gewesen.

Nicht die erste Katze in der Downing Street

Prince ist nicht die erste Katze im Regierungssitz. Seit vielen Jahren lebt dort schon Kater Larry. Als "Chief Mouser to the Cabinet Office", also oberster Mäusefänger, hat er sogar ein Amt inne, das auf der offiziellen Internetseite der britischen Regierung steht. Starmers Familie - mit Ehefrau Victoria hat er zwei Teenager - hatte beim Einzug auch bereits die KatzeJojo mitgebracht.

Starmerist bereits der sechste Premierminister, der mit Larry zusammenwohnt. David Cameron hatte den Kater 2011 in den Regierungssitz geholt, um das Rattenproblem zu lösen. In erster Linie aber vertreibt das Tier wartenden Journalisten die Zeit. Angesichts von Larrys hohem Alter - er ist ungefähr 17 Jahre alt - bereitet sich die Regierung angeblich bereits darauf vor, wie sie der Bevölkerung einmal den Tod des beliebten Katers beibringen wird.

Weitere Nachrichten zum Thema Promis lesen Sie hier:

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.