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Prinzessin Kate: Chemotherapie offenbar abgeschlossen - so geht es Prinz Williams Frau aktuell

Prinzessin Kate bei Wimbledon-Finale in London. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jordan Pettitt

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  • Prinzessin Kate an Krebs erkrankt und aus der Öffentlichkeit verschwunden
  • Royal soll Chemotherapie inzwischen beendet haben
  • neue Details aus dem britischen Königshaus geben Grund zur Hoffnung

Die Sorge um Prinzessin Kate lässt Royals-Fans weltweit noch immer nicht los. Im März machte Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung in einem emotionalen Video selbst öffentlich. Seitdem hat sich die Ehefrau von Prinz William weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, um sich voll und ganz auf ihre Genesung zu konzentrieren.

Prinzessin Kate an Krebs erkrankt: Royals-Fans warten auf neue Details zu ihrem Zustand

Lediglich drei kleine Ausnahmen hatte es in den letzten Monaten gegeben. So zeigte sich die an Krebs erkrankte Prinzessin bei der Trooping The Colour Parade im Juni anlässlich des Geburtstages von König Charles III., beim Wimbledon-Finale der Herren in London im Juli und wurde jüngst auf dem Weg zu einem Gottesdienst in der Crathie Kirche in Schottland gesichtet.

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Prinzessin Kate soll Chemotherapie beendet haben

Seit Bekanntwerden von Prinzessin Kates Krebserkrankung hat der Palast kaum Details zu ihrem tatsächlichen Zustand herausgegeben. Bekannt war bislang nur, dass sich die 42-Jährige einer präventiven Chemotherapie unterziehen musste. Doch diese scheint nun offenbar abgeschlossen zu sein. Denn Prinzessin Kate verbringt die Sommermonate zusammen mit den anderen Royals auf Schloss Balmoral in Schottland. Dieses liegt gut 800 Kilometer vom Adelaide Cottage, wohin sich Kate für ihre Genesung zurückgezogen hatte, entfernt. Die weite Reise lässt also hoffen, dass es Prinzessin Kate besser geht und sie die Chemotherapie erfolgreich hinter sich gebracht hat.

Das kommt auf Prinzessin Kate nach der Chemotherapie zu

Doch damit ist Prinzessin Kates Krebserkrankung leider noch nicht ausgestanden. Denn nach der eigentlichen Therapie erfolgen die Nachuntersuchungen, die es laut der Ärztin Dr. Marion Kiechle in sich haben können. Im Interview mit dem "Bunte"-Magazin erklärte die Medizinerin: "Im ersten Jahr nach Ende der Chemotherapie erfolgen die Nachuntersuchungen alle drei Monate, danach im Jahr zwei bis fünf alle sechs Monate und ab dem sechsten Jahr einmal jährlich." Für Patienten wie Prinzessin Kate bedeuten diese nicht nur körperlichen, sondern auch enormen psychischen Stress.

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/bua/news.de

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