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Prinz Harry: Herzog von Sussex hasst es, dass Ehefrau Meghan ihm die Show stiehlt

Meghan Markle stiehlt Prinz Harry regelmäßig die Show. Das schmeckt dem Herzog von Sussex so gar nicht. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

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  • Prinz Harry schmiedet Rückkehrpläne
  • Herzog von Sussex will nur noch weg aus Amerika
  • Was Meghan Markle mit Harrys Rückkehrplänen zu tun hat

"Prinz Harry will zurück nach England": Mit dieser Schlagzeile warteten am Wochenende sämtliche britische Zeitungen auf. Nun dringen weitere pikante Details über Harrys vermeintliche Rückkehrpläne ans Licht.

Prinz Harry bald zurück in England? Freunde schmieden bereits Geheimplan für seine Rückkehr

Erst am Sonntag war berichtet worden, dass Harry gegenüber Freunden erklärt habe, dass er unbedingt zurück in seine alte Heimat ziehen will. Hilfe bei seiner Mission erhofft sich der Herzog von Sussex von seinen ehemaligen Freunden. Unter dem Decknamen "Operation Bring Harry In From The Cold" sei bereits ein Plan ausgearbeitet worden, der es Harry ermöglichen soll, schnellstmöglich nach England und vielleicht sogar in den Palast zurückzukehren.

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Nun wurden auch die wahren Gründe für Harrys Sinneswandel enthüllt. Demnach sei es vor allem Meghan Markle gewesen, die Harry dazu bewegt habe, sein neues Leben in den USA zu überdenken. Wie unter anderem die britische "The Sun" berichtet, fühlte sich Harry an Meghans Seite wie ein "Ersatzteil". Schon am Palast habe sich Harry neben seinem älteren Bruder, Prinz William, oft als "Ersatz-Thronerbe" gefühlt, wie er bereits in seinem Buch "Spare" erklärte.

Insider behaupten: Prinz Harry hasst es, in Meghan Markles Schatten zu stehen

Neben Meghan, die es liebt, im Rampenlicht zu stehen, fühle sich Harry ebenso zurückgesetzt, erklären mehrere Insider. Freunde behaupten zudem, dass Harry es hassen würde, im Schatten von Meghan zu stehen. In England, so hofft Harry, würde er endlich Frieden finden.

"Harry fühlt sich in Kalifornien immer mehr isoliert"

Erst vergangene Woche war Harry überraschend nach England gereist, um seinem verstorbenen Onkel Lord Fellowes bei dessen Beerdigung die letzte Ehre zu erweisen. Im Anschluss soll er sich Berichten zufolge mit alten Bekannten getroffen haben. "Harry fühlt sich in Kalifornien immer mehr isoliert, deshalb hat er sich mit alten Freunden in der Heimat getroffen", verrät eine Quelle im Gespräch der "Sun". "Die Kolumbien-Reise hat auch gezeigt, dass Meghan sich im Rampenlicht wohlfühlt, während Harry eine sehr mürrische, unglückliche Figur im Hintergrund macht", so die dem Prinzen nahestehende Quelle weiter. "Er will einen Weg zurück ins königliche Leben im Vereinigten Königreich finden und sucht Rat bei alten Freunden und Bekannten."

Royals-Kennerin sicher: "Meghan behandelt Harry furchtbar"

Dass Harry neben Meghan zuletzt nicht immer glücklich wirkte, ist längst kein Geheimnis. "Man könnte sagen, dass Harry nicht einmal der Ersatzmann für seine Frau ist. Er ist fast ein Nichts", sagte die königliche Biografin Angela Levin über Harry. "Sie (Meghan Markle) behandelt ihn furchtbar. Wenn man sich die Filmaufnahmen der beiden in Kolumbien und Afrika anschaut, wird er nicht einmal gefragt. Er wird aus dem Weg geräumt."

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