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Prinz Harry todunglücklich: Neben Meghan ist er nur noch ein Schatten seiner selbst

Prinz Harry wirkt während seiner Kolumbien-Reise mit Meghan Markle fast schon genervt. Bild: picture alliance/dpa/AP | Ivan Valencia

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  • Prinz Harry wirkt abwesend bei Kolumbien-Reise
  • Herzog von Sussex langweilt sich neben Meghan Markle
  • Royals-Kenner: Harry ist "ein unglücklicher Mann"

Gemeinsam wollten sich Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) während ihrer Kolumbien-Reise von ihrer besten Seite zeigen. So ganz aufgegangen scheint ihr Plan jedoch nicht. Stattdessen sehen sich der Herzog und die Herzogin von Sussex mit einem weiteren Shitstorm konfrontiert. So sorgten vor allem die extremen Kosten für die Reise - dazu zählen unter anderem Meghans sündhaft teure Outfits, ihr Sicherheitspersonal sowie die teure Anreise - für mächtig Ärger. Eine Tatsache, die nun offenbar auch Prinz Harry die Laune vermieste.

Prinz Harry wirkt gelangweilt während Kolumbien-Reise mit Meghan Markle

Aktuelle Aufnahmen von ihrer Kolumbien-Reise zeigen den jüngsten Sohn von König Charles III. (75) mit gesenktem Blick und ernster Miene. Neben seiner Ehefrau Meghan Markle, die stets darauf bedacht war, freundlich in die Kamera zu blicken, wirkte Prinz Harry während der Kolumbien-Reise oft abwesend, fast schon gelangweilt, wie unter anderem die britische "The Sun" berichtet.

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Royals-Kenner behauptet: Harry ist ein unglücklicher Mann

Wie sonst ließe sich sein mürrischer Gesichtsausdruck während der Pseudo-Royals-Tour mit seiner nach Publicity strebenden Frau erklären? Trotz des roten Teppichs, der ihm während seiner Tour durch Südamerika ausgerollt wurde, fiel es dem Herzog von Sussex oft schwer, ein Lächeln aufzusetzen. Während seine Frau Meghan mit einem fast permanenten Grinsen in Salsa-Stimmung kam, stand der abtrünnige Royal oft niedergeschlagen an ihrer Seite.

"Wenn ich mir die Fotos von der viertägigen Reise des Paares nach Kolumbien ansehe, scheint es mir, dass Harry ein sehr unglücklicher Mann ist", schreibt Arthur Edwards in seinem Artikel für die "Sun". Edwards selbst sei 2014 bereits mit König Charles, der damals noch Prinz von Wales war, nach Kolumbien gereist. "Der Kontrast zwischen ihm und seinem Sohn könnte nicht deutlicher sein", erklärt der Royals-Kenner. "Ich hatte den Eindruck, dass Charles jede Sekunde seiner Zeit in diesem wirklich aufregenden Land im Herbst 2014 genoss. Es war ein ganz fantastischer Besuch."

"Ich hatte den Eindruck, dass der Herzog lieber woanders gewesen wäre"

Bei Harry hingegen wirke alles aufgesetzt, meint Edwards. "Ich hatte den Eindruck, dass der Herzog lieber woanders gewesen wäre", meint Edwards. Es sei daher kein Wunder, dass sich viele Leute fragen, ob Harry, der im September 40 Jahre alt wird, möglicherweise an einer Midlife-Crisis leidet.

Auch enge Freunde rechnen mit Harry ab - Er ist "nur noch ein Schatten seiner selbst"

Ein enger Freund, der behauptet, immer noch Nachrichten von Harry zu erhalten, hat enthüllt, dass der Prinz, der früher so fröhlich und unbekümmert war, Großbritannien vermissen würde. "Er hat sich von seiner Familie und den meisten seiner alten Freunde isoliert. Er ist ein wütender Junge. Die Dinge haben sich nicht so entwickelt, wie er es wollte. Jeder, der ihn kennt, hat das Gefühl, dass er hier (in England) lieber ganz oben wäre und alle ihn lieben würden, so wie sie es bei William und Kate tun", so ein Vertrauter im Gespräch mit der "Sun". Andere Beobachter gehen sogar noch einen Schritt weiter, indem sie behaupten, Harry sei "nur noch ein Schatten seiner selbst".

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/bos/news.de

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