Promis

Promi-News: Ian McKellen: Gehe seit Bühnensturz nicht aus dem Haus

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / 3dkombinat

  • Artikel teilen:

Der britische Schauspieler Ian McKellen leidet eigenen Worten zufolge seit seinem Bühnensturz in einem Londoner Theater noch unter "quälenden Schmerzen in den Schultern". "Ich gehe nicht aus dem Haus, weil ich Angst habe, dass jemand gegen mich stößt", erzählte der 85-Jährige dem britischen Magazin "Saga". Sein gebrochenes Handgelenk und sein verletzter Wirbel seien auch weiterhin nicht verheilt.

McKellen, der vor allem für seine Rolle als Magier Gandalf aus den "Herr der Ringe"-Filmen bekannt ist, war Mitte Juni während einer Aufführung des Stücks "Player Kings" im Londoner Westend von der Bühne gestürzt.

Für seine Rolle in dem Stück habe er einen gepolsterten Anzug getragen, der ihn dicker aussehen ließ, erzählte McKellen. "Und das hat meine Rippen und andere Gelenke gerettet. Ich hatte also wirklich Glück."

"Als wäre ich auf einem Skateboard"

Der Vorfall habe ihn sehr erschüttert, erzählte der Brite. "Ich muss mir immer wieder versichern, dass ich nicht zu alt bin, um zu schauspielern, und dass es nur ein verdammter Unfall war."

Während einer Kampfszene sei sein Fuß in einem Stuhl hängengeblieben, schildert er. "Und als ich versuchte, ihn loszuwerden, begann ich auf einer Zeitung, die über die Bühne verstreut war, zu rutschen, als wäre ich auf einem Skateboard." Er sei eine Stufe hinuntergerutscht "und dann auf den Schoß von jemandem in der ersten Reihe". Seine Rolle in dem Stück "Player Kings" wird seit seinem Unfall von seinem Ersatzdarsteller David Semark gespielt.

Weitere Nachrichten zum Thema Promis lesen Sie hier:

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Themen