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Neues Royals-Buch enthüllt: So stellt Queen Elizabeth II. Donald Trump auch nach ihrem Tod bloß

Queen Elizabeth II. empfing Donald Trump und dessen Ehefrau Melania im Sommer 2019 zum zweiten und letzten Mal während Trumps Amtszeit als US-Präsident. Bild: picture alliance/dpa/POOL AFP/PA Wire | Tolga Akmen

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  • Neues Royals-Buch enthüllt, was Queen Elizabeth II. wirklich über Donald Trump dachte
  • Posthume Demütigung: Queen Elizabeth II. hielt Donald Trump für einen Rüpel
  • Diese Vermutung der Königin über die Trump-Ehe kommt erst jetzt ans Licht

Der Todestag von Queen Elizabeth II. jährt sich am 8. September 2024 zum zweiten Mal - bis heute ist die Jahrhundert-Königin, die im Spätsommer 2022 mit 96 Jahren die Augen für immer schloss, unvergessen. Allerdings hat die Vorgängerin von König Charles III. einige Geheimnisse mit ins Grab genommen, von denen nun ausgewählte Anekdoten in einem neuen Royals-Buch ans Tageslicht kommen.

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Bei der Neuerscheinung handelt es sich um das Buch "A Voyage Around The Queen", das der Autor Craig Brown verfasst hat. Aus der am 29. August 2024 erscheinenden neuen Biographie über Queen Elizabeth II. hat die britische "Daily Mail" bereits vorab einige Höhepunkte herausgepickt - darunter die Wahrheit über die Beziehung zwischen Queen Elizabeth II. und dem Ex-US-Präsidenten Donald Trump nebst Ehefrau Melania.

Nach zwei Treffen stand die Meinung der Queen über Donald und Melania Trump fest

Im Laufe ihrer Regentschaft war Queen Elizabeth II. zwei Mal Gastgeberin für die Trumps: Nachdem der frühere US-Präsident im Juli 2018, ein Jahr nach seinem Amtsantritt, erstmals einen offiziellen Besuch bei der König absolvierte, kehrten Donald und Melania Trump im Juni 2019 zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Großbritannien zurück. Die Erinnerungen, die Queen Elizabeth II. an den Besuch aus Übersee hatte, fielen den Ausführungen von Craig Brown zufolge jedoch alles andere als schmeichelhaft aus.

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Donald Trump ging als unhöflicher Rüpel in die Royals-Geschichte ein

Wie der Royals-Autor schreibt, habe die Königin den früheren US-Präsidenten als "sehr unhöflich" empfunden und dürfte deshalb froh gewesen sein, als Donald Trump seine Gattin Melania wieder in die USA zurückreisten:

  • "Im Laufe ihrer Regentschaft begrüßte Ihre Majestät viele umstrittene ausländische Machthaber, darunter [den syrischen Präsidenten] Baschar al-Assad, [den früheren Präsidenten von Simbabwe] Robert Mugabe, [den ehemaligen Präsidenten von Uganda] Idi Amin, [Ex-US-Präsident] Donald Trump, [den früheren japanischen] Kaiser Hirohito und [en russischen Präsidenten] Wladimir Putin."
  • "Gut möglich, dass sie deren Gesellschaft nicht erquicklich fand und bei ihrer Abreise sogar das eine oder andere diskrete Wort der Missbilligung verloren haben könnte."

Bei dieser Szene sah Queen Elizabeth II. wegen Donald Trump rot

Dass Donald Trump der Queen dreist den Vortritt nahm und so das höfische Protokoll missachtete, brachte dem damaligen US-Präsidenten im Sommer 2018 eine Menge Kritik ein. Bild: picture alliance/dpa/AP | Pablo Martinez Monsivais

Bis heute unvergessen sind die Szenen, als Donald Trump sämtliche Feinheiten des höfischen Protokolls missachtete und die Königin nicht nur frech warten ließ, sondern sich dreist vor die Queen drängte, als er mit der Monarchin die Ehrengarde auf Schloss Windsor abschritt. Allerdings habe vor allem eine andere Sache die Queen noch viel mehr an Donald Trump gestört, wie Craig Brown schreibt:

  • "Einige Wochen nach Präsident Trumps Besuch beispielsweise vertraute sie sich einem Gast beim Mittagsessen an und enthüllte, dass sie [Donald Trump] 'sehr unhöflich' fand. Vor allem verabscheute sie die Art und Weise, wie er es sich nicht verkneifen konnte, ihr über die Schulter zu blicken, als würde er nach etwas Interessanterem Ausschau halten."

Royals-Autor enthüllt: Das dachte die Queen wirklich über die Ehe von Melania und Donald Trump

Und der Autor wusste eine weitere Anekdote auszupacken: Offenbar war Queen Elizabeth II. der festen Überzeugung, dass es in der Ehe der Trumps nicht mit rechten Dingen zugeht. Vielmehr war sich die Königin sicher, dass Donald und Melania "eine Art von Übereinkunft" getroffen hätten, die von einer liebevollen Ehe meilenweit entfernt gewesen sei. Craig Brown wörtlich:

  • "Sie glaubte, dass Präsident Trump 'eine Art von Absprache' mit seiner Ehefrau Melania getroffen haben müsse, denn wieso sonst sollte sie immer noch mit ihm verheiratet bleiben?"
  • "Donald Trump selbst war stets überzeugt, dass er der Lieblingsgast der Queen gewesen sei. 'Man sagt, die Königin habe sich nie besser amüsiert', sagte er später gegenüber den US-amerikanischen Fox News."

Öffentlich hatte sich Queen Elizabeth II. freilich nie über ihre persönliche Meinung zu internationalen Akteuren in der Welt der Politik geäußert, war die Jahrhundert-Königin doch als Meisterin der Diplomatie bekannt.

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