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Prinz Harry und Meghan Markle schießen Eigentor: Dieser Sussex-Regelbruch bringt das Königshaus in große Gefahr

Prinz William soll aus einem ganz bestimmten Grund heftigen Groll gegen seinen jüngeren Bruder Prinz Harry hegen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown

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  • Zoff bei den britischen Royals - es geht mal wieder um Prinz Harry und Meghan Markle
  • Pseudo-Royals-Reise nach Kolumbien macht König Charles III. und Prinz William stinksauer
  • Royals-Experte erklärt: Dieser Gefahr setzen Harry und Meghan das britische Königshaus aus

Auftrags und im Namen des britischen Königshauses sind Royals wie König Charles III., Prinz William oder Herzogin Sophie praktisch pausenlos auf Reisen, um die Königsfamilie zu repräsentieren - für Prinz Harry und Meghan Markle hat diese Pflicht vor einigen Jahren ein Ende genommen, nachdem sich die Sussexes von den Briten-Royals lossagten und sich für ein zurückgezogenes Leben mit mehr Privatsphäre in Kalifornien entschieden.

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Prinz Harry und Meghan Markle düsen nach Kolumbien - und bei den britischen Royals gibt's Zoff

Allerdings nehmen es der Herzog und die Herzogin von Sussex in der Praxis nicht so genau mit ihrer angeblich so hoch geschätzten Privatsphäre, denn die Ex-Royals drängen immer wieder ins Rampenlicht. Mitte August 2024 brachen die Sussexes beispielsweise zu einer mehrtägigen Reise nach Kolumbien auf, um sich ausgiebig im Rampenlicht zu sonnen - vor allem Meghan Markle hatte dabei, so enthüllte es eine Expertin für Körpersprache, augenscheinlich den Spaß ihres Lebens. Doch so amüsiert wie Herzogin Meghan ist man im Royals-Hauptquartier in England offenbar nicht angesichts der Sussex-Reisetätigkeiten, wie die Royals-News im britischen "Mirror" nahelegen.

Prinz William fährt vor Wut aus der Haut: Prinz Harrys Südamerika-Reise sorgt für Frust

Der Adelsexperte Tom Quinn, der regelmäßig royale Ereignisse und Schlagzeilen in der britischen Presse kommentiert, gab in dem Blatt seine Einschätzung dazu ab, wie die Kolumbien-Reise von Harry und Meghan wohl beim Rest der königlichen Verwandtschaft ankomme. So viel sei vorab verraten: Die Zeichen stehen Tom Quinn zufolge auf Zoff!

Vor allem Prinz William, Harrys älterer Bruder und Thronfolger von König Charles III., soll regelrecht aus der Haut gefahren sein vor Wut, als er von den Südamerika-Reiseplänen seines Bruders erfuhr. Der Umstand, dass die Reisepläne von Harry und Meghan vorab als als royal anmutende Unternehmung dargestellt wurden, soll den Blutdruck des Thronfolgers mächtig in die Höhe gejagt haben. Nun sei Prinz William drauf und dran, mittels eines öffentlichen Statements reinen Tisch zu machen und sämtliche Vermutungen aus der Welt räumen, sein Bruder Harry und seine Schwägerin Meghan seien in einem vom Königshaus gebilligten Auftrag unterwegs.

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König Charles III. hält wutschnaubenden Prinz William zurück

Allerdings stoße Prinz William mit diesem Vorhaben innerhalb seiner eigenen Familie auf Gegenwehr, wie Tom Quinn weiter ausführt. König Charles III. soll den Plänen seines Thronfolgers nämlich nichts abgewinnen können und Prinz William um des lieben Familienfriedens willen im Zaum zu halten versuchen. Bloß keine unnötige Aufregung und keine Steilvorlagen, die Prinz Harry und Meghan Markle nutzen könnten, um sich abermals als unverstandene und ausgestoßene Mitglieder des Königshauses darzustellen, so laute die Devise von König Charles III. in der aktuellen Angelegenheit. Tom Quinn formulierte es wie folgt:

  • "König Charles und Prinz William stehen nun vor der Frage, wie sie reagieren sollen, wenn man annehmen könnte, dass eine Reaktion die Situation nicht weiter verschlimmere."
  • "William würde am liebsten eine Mitteilung herausgeben und darin jedermann daran erinnern, dass Meghans und Harrys Reise durch Kolumbien in keinster Weise offiziell gebilligt wurde, doch sein Vater König Charles ist der Meinung, dass Schweigen die bessere Option wäre."
  • "König Charles' Kommunikationsteam wird sicher zustimmen, dass der beste Weg, um ihnen keine weitere Aufmerksamkeit zu schenken, der sein wird, Harrys und Meghans Tun zu ignorieren. Meghan und Harry werden inzwischen vermehrt als 'die geächteten Royals' gesehen."

Eigentor für Prinz Harry und Meghan Markle: Mit diesem Schachzug kriegen die Sussexes keinen Fuß mehr in den Palast

Zudem ist sich Tom Quinn sicher, dass sich Prinz Harry und Meghan Markle mit ihrer Kolumbien-Reise den Weg zurück ins britische Königshaus endgültig und unwiderruflich verbaut haben:

  • "Wenn sie solche pseudo-royalen Reisen planen, wird das die Aussichten auf eine Versöhnung zwischen Harry und seiner Familie noch weiter in die Ferne rücken."
  • "Es ist eine Tatsache, dass König Charles und Prinz William die Reise sehr deutlich als zwei ausgestreckte Mittelfinger von Prinz Harry an das königliche Protokoll und die Gefühle seiner Familie verstehen."
  • "König Charles und Prinz William können die Reise nicht verhindern, aber sie sind fuchsteufelswild, dass Meghan und Harry zwar ihre Posten als Vollzeit-Royals aufgaben, aber sich einmal mehr nicht an die Abmachungen gehalten haben und jetzt versuchen, mit ihrem Royals-Status Geld zu scheffeln, nachdem ihre wirtschaftlichen Unternehmungen gescheitert sind."
  • "Deutlich beunruhigender für die königliche Familie ist indes, dass Harry und Meghan von mehreren Ländern mit dubiosen Regierungen als Gäste angefragt wurden, in die die Royals selbst keinen Fuß setzen würden aus Angst, ihren guten Ruf zu ramponieren."
  • "Je verbissener die Fake-Royals versuchen, ihre eigene Marke aufzupolieren, umso mehr schaden sie der echten Royals-Marke - so sehen es jedenfalls König Charles und Prinz William."

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