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Angel Salazar ist tot: Hollywood weint um verstorbenen "Scarface"-Kinostar

Hollywood steht unter Schock: Schauspieler Angel Salazar, bekannt aus dem Gangsterfilm "Scarface", ist mit 68 Jahren gestorben (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / halcon1

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  • Angel Salazar ist tot: US-Schauspieler mit 68 Jahren verstorben
  • Bekannter fand "Scarface"-Schauspieler tot im Bett - Todesursache unklar
  • Kollegen und Fans nehmen Abschied von "Chi-Ch"-Darsteller aus "Scarface"

Neben Hollywood-Superstar Al Pacino wurde Angel Salazar im Jahr 1983 als Chi-Chi im Gangster-Film "Scarface" einem Millionenpublikum bekannt - nun müssen sowohl die Hollywood-Gemeinde als auch Filmfans in aller Welt Abschied von dem Leinwand-Star nehmen. Der Schauspieler starb Medienberichten zufolge am 11. August 2024 im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Angel Salazar wurde nur 68 Jahre alt.

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Einzelheiten zum Tode Angel Salazars sind nur wenige bekannt: Wie Ann Wingsong, die nicht nur eng mit Angel Salazar befreundet, sondern auch als seine Sprecherin tätig war, sagte dem US-Promiportal TMZ, Angel Salazar habe die letzten Stunden seines Lebens in der Wohnung eines New Yorker Freundes verbracht. Am Morgen des 11. August 2024 habe der Bekannte nach dem schlafenden Schauspieler schauen wollen und Angel Salazar daraufhin tot im Gästebett entdeckt. Woran der 68-Jährige starb, ist im Detail nicht bekannt. Ann Wingsong zufolge soll der verstorbene Schauspieler jedoch an nicht näher bezeichneten Herzproblemen gelitten haben.

Angel Salazar war "Chi-Chi" in "Scarface": Co-Star von Al Pacino mit 68 Jahren plötzlich gestorben

Bevor Angel Salazar als Chi-Chi in "Scarface" zu einer Leinwand-Berühmtheit wurde, hatte er bereits erste Gehversuche als Schauspieler gemacht und war unter anderem in "Boulevard des Todes" und in "Walk Proud" zu sehen gewesen. Nach seinem Durchbruch an der Seite von Al Pacino als "Scarface"-Gangster Tony Montana war Angel Salazar in weitern Film- und Fernsehproduktionen zu bewundern, so unter anderem mit Tom Hanks in "Punchline - Der Knalleffekt", "Harlem Blues", "Made in Brooklyn" oder "The Last Gamble".