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Prinz Harry und Meghan Markle: Niemand fasst die geächteten Sussex-Royals mehr mit der Kneifzange an

Die Zeiten, in denen sich die Schönen und Reichen um Prinz Harry und Meghan Markle rissen, scheinen ein für alle Mal vorbei zu sein. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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  • Prinz Harry und Meghan Markle: Auf Royals-Trennung und Schlammschlacht folgt die soziale Ächtung
  • Keiner fasst die Sussexes mehr mit der Kneifzange an: Harry und Meghan sind überall unerwünscht
  • Royals-Insider verrät, weshalb Prinz Harry und Herzogin Meghan aus der feinen Gesellschaft ausgegrenzt wurden

Wer eine Gästeliste für ein hochkarätiges Event, sei es eine Wohltätigkeitsveranstaltung oder eine Hochzeit in besseren Kreisen, zusammenstellt, der möchte in der Regeln mit besonders illustren Namen glänzen - schließlich verleihen prominente Persönlichkeiten jedem Fest eine besondere Aura. Ganz besonders gefragt sind dabei - davon können König Charles III., Prinzessin Kate und andere Royals ein Lied singen - Mitglieder von Königsfamilien, die sich folgerichtig kaum retten können vor Einladungen zu Veranstaltungen.

Trotz Royals-Status unerwünscht: Prinz Harry und Meghan Markle werden nirgends mehr eingeladen

So erging es einst auch Prinz Harry und Meghan Markle, die als Herzog und Herzogin von Sussex jedem Event einen Rauch Adelsglanz zu verleihen vermochten. Allerdings hat sich nach der Trennung des Paares vom britischen Königshaus bei den Sussexes einiges geändert. Heute müssen die in Kalifornien wohnhaften Exil-Royals praktisch darum betteln, dass ihnen überhaupt noch irgendwo der rote Teppich ausgerollt wird. Oder um es anders auszudrücken: Prinz Harry und Meghan Markle gelten als gesellschaftlich geächtet!

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Keine Einladungen zu Society-Events mehr für Herzogin Meghan und Prinz Harry

So war es zumindest unlängst in den Royals-News des britischen "Daily Express" zu lesen. Zahlreiche Promis und Aristokraten, die einst als enge Freunde des Paares galten, scheinen sich von Harry und Meghan demonstrativ abgewendet zu haben. So war das Herzogenpaar von Sussex beispielsweise bei der englischen Society-Hochzeit des Jahres zwischen Hugh Grosvenor, dem Herzog von Westminster, und seiner Braut Olivia Henson nicht eingeladen, während Harrys Bruder Prinz William ganz selbstverständlich mitfeiern durfte.

Wegen dieser Angst machen die Reichen und Schönen einen großen Bogen um Harry und Meghan

Inzwischen heißt es in den besseren Kreisen, Meghan und Harry seien inoffiziell als "nicht für Einladungen geeignet" gebrandmarkt worden. Die Ursache dafür sie die Schmutzkampagne der Sussexes gegen die britische Königsfamilie, die die Ex-Royals kurz nach der Trennung vom Königshaus Anfang 2020 ins Rollen brachten. In der High Society gelte nun die Devise: Lieber Abstand halten von Harry und Meghan, als es sich mit König Charles III. und den anderen "echten" Royals zu verscherzen. Ein anonymer Insider aus der feinen Londoner Gesellschaft formulierte es so:

  • "Harry und Meghan werden explizit nicht berücksichtigt, wenn Gästelisten für Hochzeiten von Freunden und andere Veranstaltungen erstellt werden, da sie sich von der Königsfamilie entfremdet haben."
  • "Es herrscht die nackte Angst, dass, wenn man die Sussexes zu einer Hochzeit oder Taufe einlädt, man seine ganze Familie aus dem sozialen Kreis ausschließt, was dem größtmöglichen gesellschaftlichen Fehler überhaupt gleichkäme."
  • "Inzwischen nennen selbst ihre Freunde Prinz Harry und Meghan Markle 'die, die nicht eingeladen werden können'."

Meghan Markle rennen die Freunde weg: Mit "American Riviera Orchard" steht sie ganz allein da

Die mangelnde Unterstützung in der Promi-Welt bekamen die Sussexes, speziell Meghan Markle, auch an anderer Front zu spüren: Zuletzt machte Meghans vor einigen Monaten ins Leben gerufenes Lifestyle-Label "American Riviera Orchard" Negativschlagzeilen, da sich auf dem Instagram-Account der Markle seit geraumer Zeit nichts tat und auch die Followerliste zu wünschen übrig lässt. Unter denjenigen, die den Account abonniert haben, finden sich nämlich keinerlei Namen, die Meghan Markle zuvor als ihre engste Hollywood-Freunde bezeichnete.

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