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Prinz Harry und Meghan Markle: Deutliche Warnung an die Ex-Royals nach jüngstem Interview

Prinz Harry und Meghan Markle müssen sich nach ihrem jüngsten TV-Interview heftige Kritik gefallen lassen. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

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  • Prinz Harry und Meghan Markle mischen die Adelswelt mit neuem Interview auf
  • Herzogin Meghan spricht in CBS-Sendung über Suizidgedanken und lenkt von eigentlichem Thema ab
  • Royals-Experte warnt Sussexes vor folgenschwerem Ego-Trip-Fehler

Wann immer sich Prinz Harry und Meghan Markle ins mediale Rampenlicht drängen, ist dem Herzogenpaar von Sussex ein Platz in den Royals-News gewiss. Derzeit dreht sich alles um das TV-Interview, das der Königssohn und seine Ehefrau der CBS-Journalistin Jane Pauley gaben und das am ersten August-Wochenende 2024 im US-Fernsehen ausgestrahlt wurde.

Prinz Harry und Meghan Markle drängen wieder ins Rampenlicht mit US-Interview

Eigentlich sollte es in dem TV-Plausch um das neue Projekt der Sussexes, "The Parents Network", gehen, mit dem Meghan und Harry Eltern und Kinder im Kampf gegen Cyber-Mobbing und andere Gefahren im Internet unterstützen wollen. Dennoch klangen während des Interviews Zwischentöne durch, die Adels-Experten als unverhohlene Drohung der Sussexes gegen das britische Königshaus werteten, als Meghan Markle ihre eigenen Suizidgedanken andeutete. Nun meldet sich mit Rupert Bell ein weiterer Kenner der Adelswelt zu Wort und gab Prinz Harry und Meghan Markle gegenüber "TalkTV" weitere gut gemeinte Worte der Warnung mit auf den Weg, was kommende Verlautbarungen betrifft.

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Eindringliche Warnung an die Sussexes: "Konzentriert euch mehr auf eure Arbeit!"

Im Gespräch mit Moderator Peter Cardwell merkte der Royals-Experte an, Meghans und Harrys TV-Auftritt habe einen schalen Nachgeschmack hinterlassen. Zwar seien das ursprüngliche Ansinnen und das Thema, auf das die Sussexes hatten aufmerksam machen wollen, eine ehrenwerte Angelegenheit gewesen, doch letztlich habe sich erneut alles nur um die Person Meghan Markle gedreht. Ein Umstand, den Harry und Meghan tunlichst ändern sollten, um wieder auf einen grünen Zweig zu kommen, so Rupert Bell:

  • "Was sie meiner Ansicht nach tun müssen, um sich in den Augen der Öffentlichkeit zu rehabilitieren: Sie müssen sich mehr auf ihre Arbeit und weniger auf sich selbst konzentrieren."
  • "Dieses Interview wirkte sehr gestellt und einstudiert, doch genau das ist es, was Harry und Meghan wollen."
  • "Vielleicht hat sie noch mehr Geschichten zu erzählen, die beim Rest der königlichen Familie Unbehagen verursachen könnten. Sie mag zwar Dinge auspacken, doch die Königsfamilie wird nichts zu ihrer Verteidigung erwidern."
  • "Sollte es also so weit kommen, wird es einmal mehr eine einseitige Sache werden - und das ist ein großer Teil dessen, weshalb Harry und Meghan immer wieder kritisiert werden."
  • "Sie müssen einfach darauf achten, dass sich die Verlautbarungen nicht mehr nur um sie drehen, sondern sich auf die wertvolle Arbeit konzentrieren, die die Archewell-Stiftung leistet."

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