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Herzogin Meghan: Meghan Markle sorgt nach Heuchel-Predigten für Empörung

Herzogin Meghan stilisiert sich gern als Klimaschutz-Ikone - noch lieber jettet die Ehefrau von Prinz Harry jedoch im Privatflieger um den Globus. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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  • Meghan Markle predigt Klima-Bewusstsein - und jettet im Privatflieger um den Globus
  • Ehefrau von Prinz Harry fliegt quer durch die USA zu Business-Meeting
  • Royals-Experten entsetzt über "Umwelt-Heuchlerin" Meghan

Eigentlich hatte sich Meghan Markle ebenso wie ihr Ehemann Prinz Harry von ihrer Anfang 2020 verkündeten Trennung vom britischen Königshaus ein neu beginnendes Leben mit mehr Privatsphäre versprochen, doch ein zurückgezogenes Dasein führt die Herzogin von Sussex nach ihrem Umzug nach Kalifornien keinesfalls. Immer wieder lässt Meghan Markle ihre luxuriöse Villa in Montecito hinter sich und mischt sich bei Promi-Events unters Volk - und da diese nicht immer in Meghans unmittelbarer Nachbarschaft im Speckgürtel von Los Angeles stattfinden, muss die Ehefrau von Prinz Harry auf bestimmte Verkehrsmittel zurückgreifen.

Meghan Markle predigt Klimaschutz und reist unentwegt im Privatjet herum

Allerdings wird man Meghan Markle vermutlich niemals umweltbewusst mit einem Fahrrad oder einem Elektro-Auto zu einer Veranstaltung kommen sehen. Am allerliebsten reist Meghan Markle nämlich, wie sich erst vor ein paar Tagen zeigte, standesgemäß wie die Promi-Elite im Privatflugzeug. Sich mit dem Pöbel in die engen Sitzreihen eines Linienfliegers zwängen? Für Herzogin Meghan unvorstellbar - und das, obwohl die Sussex-Herzogin ebenso wie Prinz Harry immer wieder predigt, wie wichtig Umwelt- und Klimaschutz sei.

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Herzogin Meghan düst zu Frauen-Meeting quer durch die USA - natürlich im Privatflugzeug

Selbst als gutes Beispiel voranzugehen und umweltbewusstes Reisen zu praktizieren, kommt der Mutter von Archie und Lilibet aber offenbar nicht in den Sinn. So geschehen erst vor wenigen Tagen, als Herzogin Meghan in den Hamptons bei einem Powerfrauen-Meeting mit dem Titel "G9 Ventures" gesehen wurde.

Wer in Sachen US-Geographie nicht sonderlich bewandert sein sollte, dem sei verraten: Die Hamptons befinden sich auf der Insel Long Island im US-Bundesstaat New York, der bekanntlich an der Ostküste der Vereinigten Staaten zu finden ist und damit mehr als 4.000 Kilometer Luftlinie von Meghans kalifornischem Zuhause an der Westküste entfernt. Eben jene Strecke soll Herzogin Meghan, so ist es unter anderem in der britischen "Daily Mail" zu lesen, per Privatjet zurückgelegt haben.

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Herzogin Meghan bevorzugt Promi-Reisen im Privatflugzeug

Der Flug sei Herzogin Meghan von der Kosmetik-Unternehmerin Jamie Kern Lima spendiert worden, die ebenfalls dem geschäftlichen Meeting in den Hamptons beiwohnte und Prinz Harrys Frau kurzerhand in ihren Privatflieger von Kalifornien nach New York eingeladen habe.

Royals-Expertin rechnet mit "Heuchlerin" Meghan Markle ab

Für ihre exklusive und alles andere als umweltfreundliche Reise, bei der locker 20.000 Kilogramm CO2 in die Atmosphäre geblasen worden sein durften, kassierte Meghan Markle heftige Schelte in der britischen Journaille. Im "Daily Express" tadelte Adels-Expertin Julie Burchill die Herzogin von Sussex für ihre heuchlerische Art:

  • "Wieso ich Meghan nicht ausstehen kann? Wo soll ich da anfangen!"
  • "Diese Heuchelei, dass sie uns alle ständig über den Klimawandel belehrt und dabei selbst Privatjets benutzt, als wären es Taxis."
  • "Dieser selbstgefällige Anspruch, sich selbst als im Dienste der Öffentlichkeit stehend zu präsentieren und dabei nur darauf aus zu sein, auf globaler Ebene selbst Aufmerksamkeit zu bekommen - das ist nichts anderes als Dienst als sich selbst."

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