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Prinz Harry und Meghan Markle: Mit diesem Schritt verspielten die Sussexes ihren größten Trumpf

Ob sich Prinz Harry und Meghan Markle bei ihrem Abschied vom britischen Königshaus bewusst waren, was sie hinter sich ließen? Eine Adelsexpertin hat Zweifel. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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  • Prinz Harry und Meghan Markle verließen britisches Königshaus Anfang 2020
  • Royals-Expertin zieht Bilanz: Diesen großen Trumpf verloren die Sussexes mit der Trennung
  • "Haben nicht begriffen, wie viel Macht sie hatten": So hätten Prinz Harry und Herzogin Meghan zu royalen Superstars werden können

Die meisten Ehepaare, die sich vor den Traualtar wagen, haben nach dem Ja-Wort eine andere Steuerklasse, einen neuen Nachnamen und mit ein bisschen Glück sogar ein paar brauchbare Geschenke von der Verwandtschaft - bei Meghan Markle sahen die Veränderungen nach ihrer Hochzeit ein wenig anders aus.

Für Meghan Markle änderte sich mit dem Ja-Wort alles - durch Prinz Harry wurde sie Herzogin

Als die gebürtige US-Amerikanerin mit Prinz Harry Hochzeit feierte, wurde aus der bürgerlichen Rachel Meghan Markle mit einem Schlag Meghan, die Herzogin von Sussex. Ihre Schauspiel-Karriere hängte Meghan für ein Leben im Palast und mit einem Terminkalender voller royaler Pflichten an den Nagel. Und auch heute noch könnte die Schwiegertochter von König Charles III. das Königshaus repräsentieren, hätten sich Meghan und ihr Ehemann Harry nicht zu einer Trennung durchgerungen, die Anfang 2020 angekündigt und durchgezogen wurde und damit seit nunmehr viereinhalb Jahren währt.

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Zwar leben Prinz Harry und Herzogin Meghan nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus im kalifornischen Montecito in unvorstellbarem Luxus und bewohnen mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet eine sündhaft teure Luxusvilla mit allen Annehmlichkeiten, doch all das ist kein Vergleich zu dem, was das Herzogenpaar von Sussex bei den Royals hinter sich ließ - so schilderte es zumindest die Adelsexpertin Bonnie Brownlee.

Adelsexpertin entsetzt: Harry und Meghan schossen unschätzbare Macht in den Wind

In dem US-Format "The Royal Beat" legte die Royals-Kennerin dar, dass Prinz Harry und Meghan Markle mit ihrer leichtfertigen Trennung von ihren royalen Pflichten das wohl schlagkräftigste Alleinstellungsmerkmal verspielten, das die Sussexes zu echten Power-Royals hätte machen können. Sowohl Prinz Harry als auch Meghan Markle hatten der Adelsexpertin zufolge das Zeug dazu, sich in der jüngeren Zielgruppe zu absoluten Superstars hochzuarbeiten und der Königsfamilie so eine neue Generation von Fans zu erschließen.

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Sie hatten das Zeug zu royalen Superstars, nun sind Meghan und Harry ganz unten angekommen

Dass sich Prinz Harry und Meghan Markle nach dem Abschied vom Königshaus jedoch lieber mit einer Reihe explosiver Anschuldigungen gegen die Königsfamilie unbeliebt machten und ihren Ruf irreparabel ruinierten, nur um ihr eigenes Konto zu füllen, kann Bonnie Brownlee kaum nachvollziehen, wie der britische "Daily Express" zitiert:

  • "Meghan hätte für die Königsfamilie sehr hilfreich sein können, vor allem in Bereichen, die das Commonwealth betreffen, denn rund um den Globus gibt es eine Menge junger Leute in den Commonwealh-Ländern bei denen sie hätte punkten können."
  • "Ich glaube, Harry und Meghan wären sehr erfolgreich gewesen und manchmal denke ich, sie haben gar nicht begriffen, wie viel Macht sie bereits besaßen, bevor sie nach Los Angeles umgezogen sind."
  • "Sie hätten wirklich eine Menge Offenheit, Fairness und Veränderung bewirken können."

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