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Lionel Elika Fatupaito gestorben: Todesdrama im Olympischen Dorf überschattet Olympia 2024

Die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris sind von einem Todesfall überschattet worden. Der samoanische Boxtrainer Lionel Elika Fatupaito ist mit nur 60 Jahren gestorben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Michel Euler

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  • Olympische Sommerspiele 2024 von Todesfall überschattet
  • Lionel Elika Fatupaito ist tot: Boxtrainer aus Samoa im Olympischen Dorf gestorben
  • Verstorbener Coach offenbar an Herzinfarkt gestorben - Wettkämpfe gehen weiter

Am 26. Juli fiel der Startschuss für die Olympischen Sommerspiele 2024, die bis zu 11. August in Paris ausgetragen werden. Während die Welt gebannt die mehrstündige, opulent inszenierte Eröffnungsfeier bestaunte, kam es im Olympischen Dorf zu einer tödlichen Tragödie, die die Vorfreude auf Olympia 2024 dämpft.

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Lionel Elika Fatupaito ist tot: Boxtrainer aus Samo mit 60 Jahren an Herzinfarkt gestorben

Wie unter anderem "Sport1" und die "Bild" berichten, starb Lionel Elika Fatupaito am Freitag in der französischen Hauptstadt. Der Box-Trainer war mit dem Team aus Samoa zu den Olympischen Spielen gereist und erlitt dort einen Herzinfarkt. Obwohl Lionel Elika Fatupaito sofort medizinische Hilfe zuteil wurde, überlebte der Sport-Coach die Herzattacke nicht - der samoanische Trainer wurde nur 60 Jahre alt.

Olympia-Programm geht nach Todesfall weiter: Samoanischer Boxer Ato Plodzicki-Faoagali muss ohne Trainer kämpfen

Die Box-Wettkämpfe bei Olympia, die am 27. Juli 2024 begannen, erlebte Lionel Elika Fatupaito nicht mehr mit. Fatupaitos Schützling Ato Plodzicki-Faoagali muss am Sonntag (28.07.) dennoch in den Ring steigen: Für den samoanischen Boxer steht der Schwergewichts-Kampf gegen den Belgier Victor Schelstraete auf dem Programm.

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