Meghan Markles folgenschwere Entscheidung: Dieser Job war Meghan nicht gut genug - jetzt steht die Herzogin vor einem Scherbenhaufen
Erstellt von Claudia Löwe
30.07.2024 07.07
- Prinz Harry und Meghan Markle sagten den Royals Lebewohl
- Eifersüchtig auf Prinzessin Kate? Meghan Markle wollte nicht die zweite Geige spielen
- Einzigartige Chance vertan: Jetzt hätte Meghan im Rampenlicht strahlen können
Bis er den Weg zum Traualtar fand, tingelte Prinz Harry jahrelang von einer Freundin zur anderen - bis SIE in sein Leben trat: Meghan Markle, bekannt aus der Anwaltsserie "Suits" stahl dem britischen Prinzen das Herz und wurde im Mai 2018 Harrys Ehefrau und zugleich Herzogin von Sussex. Damit war für die frühere Schauspielerin auch ihre bisherige Karriere passé, mit der Heirat wurde Meghan zum Vollzeit-Royal und musste nicht länger Drehbücher lernen, sondern im Namen des Königshauses repräsentative Pflichten erfüllen.
Meghan Markle und Prinz Harry gaben Royals-Pflichten auf - und die Beliebtheitswerte rauschten in den Keller
Die frisch angeheiratete Herzogin von Sussex wurde bei den Briten-Royals ebenso wie bei den Fans des Adelshauses freudig begrüßt, erhoffte man sich von der gebürtigen Kalifornierin doch eine frische Brise, die den Palast-Staub aufzuwirbeln versprach. Dass Meghan Markle indes nicht nur ein laues Lüftchen, sondern ein ausgewachsener Orkan sein würde, sah anfangs niemand kommen - doch als Meghan Markle und Prinz Harry noch vor ihrem zweiten Hochzeitstag den Palast verließen und aus dem US-Exil immer wieder bitterböse Anschuldigungen gegen das Königshaus vom Stapel ließen, ließ Meghan Markles Beliebtheitswerte immer weiter in den Keller rauschen.
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Wahrer Grund für Trennung vom Palast enthüllt: Meghan Markle wollte nicht die zweite Geige spielen
Doch wieso ließ Meghan Markle das Leben im royalen Rampenlicht mit allen damit einhergehenden Annehmlichkeiten, die so viele Menschen ohne zu zögern akzeptieren würden, einfach so sausen? Und ist Prinz Harrys Frau überhaupt bewusst, welche Chancen sie sich damit für immer verbaute? Die Antwort will die Adelsexpertin Sarah Hewson dem britischen "Daily Express" zufolge parat haben. Der Royals-Korrespondentin von "Talk TV" zufolge soll Meghan Markle nämlich ein massives Problem damit gehabt haben, die zweite Geige spielen zu müssen und nicht im Mittelpunkt zu stehen.
Herzogin Meghan lehnte ein Leben im Schatten von Prinzessin Kate ab
Denn bei den Royals gilt nicht wie in Hollywood das Prinzip, dass derjenige zum Superstar aufsteigt, der am härtesten ranklotzt - vielmehr gilt die Rangordnung der Thronfolge, in der Meghan Markle selbst nicht vorkommt, sich aber nebst Prinz Harry tunlichst hinter Thronfolger Prinz William und dessen Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis einzufügen hat. Dauerhaft hinter der Prinzessin von Wales, die sich bei Royals-Fans immenser Beliebtheit erfreut, zurückstehen zu müssen, sei Meghan Markle massiv gegen den Strich gegangen, so dass die Flucht aus dem Palast die einzige Option blieb.
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Chance vertan! Jetzt hätte Meghan Markle Schwägerin Kate überstrahlen können
Dabei hätte Herzogin Meghan, hätte sie ihren Stolz hinuntergeschluckt und ihre Royals-Pflichten erfüllt, ebenso große Beliebtheit wie Prinzessin Kate genießen können, wie Sarah Hewson zu bedenken gibt.
- "Man hört, dass Meghan es nicht mochte, die zweite Geige spielen zu müssen."
- "Nun ja, dies wäre jetzt nicht der Fall gewesen, nicht wahr?"
- "Jetzt würde sie zweifelsohne im Mittelpunkt stehen und könnte eine wichtige Schlüsselrolle spielen und ich finde, es ist sehr traurig zu sehen, wie sich die Dinge geändert haben."
Prinzessin Kate von Krebs-Erkrankung ausgeknockt - Meghans große Chance ist verpufft
Damit spielt die Adelsexpertin auf die krankheitsbedingte Abwesenheit von König Charles III. und Prinzessin Kate an, die im britischen Königshaus zu einer nicht von der Hand zu weisenden Personalnot geführt hat. Sowohl der Monarch als auch die Prinzessin von Wales bekamen nach geplanten operativen Eingriffen Anfang 2024 die Diagnose Krebs und mussten daraufhin im royalen Alltag kürzertreten, um sich Therapien zu unterziehen. "Ersatzspieler" wie Prinz Harry und Meghan Markle wären da willkommen gewesen, um das Arbeitspensum im Palast abzufedern.
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loc/news.de