Prinz Harry solo unterwegs: Immer stärkere Vorzeichen für Trennung - was wird jetzt aus Meghan Markle?

Seit ihrer Hochzeit kleben Prinz Harry und Meghan Markle praktisch rund um die Uhr aufeinander - das könnte sich im Sommer 2024 schlagartig ändern. Dem Paar droht eine längere Trennung, für die Prinz Harry bereits konkrete Pläne ohne Meghan hat.

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Spätestens seit ihrer Märchenhochzeit im Mai 2018 sind Prinz Harry und Meghan Markle das, was mit im Englischen als "joined at the hip" bezeichnet - schlichtweg unzertrennlich. Näher als je zuvor sind sich die Eheleute, die gemeinsam Sohn Archie und Tochter Lilibet haben, vor allem seit ihrem Abschied vom britischen Königshaus und dem damit verbundenen Umzug nach Kalifornien. Allerdings mehren sich nun die Vorzeichen, dass Prinz Harry bereits konkrete Fluchtpläne schmiedet und seine Gattin Meghan allein in Montecito zurückzulassen gedenkt. Hängt der Haussegen bei den Sussexes schief?

Prinz Harry bereitet Flucht vor - und Meghan Markle bleibt zurück

Gleich mehrere britische Medien berichteten, dass Prinz Harry für den Sommer 2024 ein großes Ziel haben soll, bei dem seine Ehefrau Meghan allerdings keine Rolle spielt: Der jüngere Sohn von König Charles III. hat es sich in den Kopf gesetzt, die längst überfällige Versöhnung mit der Königsfamilie einzustielen. Ein hehres Ziel, das sich der Herzog von Sussex da gesteckt hat, denn die Fronten scheinen inzwischen so verhärtet, dass selbst langjährige Kenner der Adelswelt nur verneinend den Kopf schütteln, wenn sie nach den Erfolgsaussichten einer Versöhnung gefragt werden.

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Ironischerweise war es dabei Prinz Harry selbst, der alle Brücken zum Königshaus abbrach und es sich mit nahezu jedem lebenden Verwandten im Hause Windsor verscherzte: Die Königsfamilie nahm die wüsten Anschuldigungen und Vorwürfe, die Prinz Harry und Meghan Markle unmittelbar nach ihrem Ausstieg aus Royals-Kreisen in Podcasts, Netflix-Dokus, TV-Interviews und Büchern kundtaten, nämlich alles andere als erfreut zur Kenntnis und schlossen die streitsüchtigen Sussexes kurzerhand aus dem inneren Kreis aus.

Nach jahrelangen Attacken will Prinz Harry plötzlich die Versöhnung mit den Royals

Doch in genau diesen inneren Kreis würde Prinz Harry nur zu gern zurückkehren - nicht zuletzt, weil die lebendige Verbindung zum Königshaus dem Herzog von Sussex auch in seiner kalifornischen Wahlheimat eine unvergleichliche Relevanz beschert. Doch sich nur deshalb zu einer Versöhnung breitschlagen zu lassen, damit Prinz Harry gegen ein entsprechendes Entgelt aus der Medien-Welt neue Insider-Informationen ausplaudern kann, kommt König Charles III. und Co. nicht in die Tüte. Prinz Harry scheint das indes anders zu sehen - im Sommer 2024 soll deshalb ein neues Kapitel beginnen.

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Um sich mit seiner Verwandtschaft grundlegend auszusprechen, soll der Königssohn deshalb einen mehrwöchigen Aufenthalt in seiner britische Heimat planen, der Prinz Harry genug Raum geben soll, um sich mit Papa Charles, Stiefmutter Camilla, Bruder William und Schwägerin Kate zu treffen. Offenbar ist Prinz Harry beim Schmieden seiner Reisepläne felsenfest davon überzeugt, man werde ihm im Palast beziehungsweise in der royalen Sommerresidenz Balmoral sofort Tür und Tor öffnen - vom britischen Königshaus gab es indes keinerlei Anzeichen, dass Prinz Harry beispielsweise zu einem sommerlichen Aufenthalt nach Balmoral eingeladen worden sei.

Prinz Harrys Plan B in England: Feiert der Königssohn bald bei der Milliardärshochzeit der Superlative?

Ob Prinz Harry also tatsächlich eine Audienz bei Hofe bekommt, wird sich zeigen - allerdings soll der Herzog von Sussex noch andere Pläne für seinen Sommer in Europa vorbereiten. Die britische "Daily Mail" beispielsweise berichtete, Prinz Harry könnte höchstwahrscheinlich als Gast bei der Luxus-Hochzeit des Jahrhunderts mitfeiern - gemeint ist die Eheschließung zwischen dem indischen Multimilliardärs-Paar Anant Ambani und Radhika Merchant. Der 29-jährige Bräutigam ist der Sohn des reichsten Mannes in Indien und ließ sich deshalb bei seinen Hochzeitsfeierlichkeiten nicht lumpen. Das schwerreiche Brautpaar feiert nicht etwa nur einen Tag oder vielleicht eine Woche lang Hochzeit, sondern über Monate hinweg! Am zweiten Juli-Wochenende gab es die "richtige" Hochzeit, doch die Feierlichkeiten erstreckten sich da schon 130 Tage lang - und die Party geht weiter.

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Irrer Prunk für Hunderte Millionen Euro: Anant Ambani und Radhika Merchant feiern monatelang Hochzeit

Die Feierlichkeiten hatten bereits im März 2024 in der Stadt Jamnagar begonnen, wo die Ambani-Familie die weltgrößte Ölraffinerie besitzt. Zu den Gästen zählten unter anderem Microsoft-Gründer Bill Gates und die Tochter des Ex-US-Präsidenten Donald Trump, Ivanka Trump. Die Gäste besuchten den Privatzoo der Familie mit gefährdeten Wildtieren. Gespeist wurde in einem eigens gebauten Glaspalast und für Unterhaltung sorgte Popstar Rihanna.

Weiter ging es einige Wochen später auf einer Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer mit Auftritten von Stars wie Katy Perry, David Guetta und den Backstreet Boys. Die lärmenden Feiernden gingen auch Anwohnern einiger italienischer Städtchen auf die Nerven, wie örtliche Medien berichteten. Bei dem für Hindu-Hochzeiten traditionellen Sangeet-Fest performte später Popsänger Justin Bieber.

Indischer Milliardärssohn lässt's beim Ja-Wort krachen - Prinz Harry könnte als Gast mitfeiern

Die dreitägigen Hauptfeierlichkeiten stiegen im Juli im riesigen Tagungszentrum der Multimilliardärsfamilie in Mumbai, wo sie zum Anlass sogar Teile der Pilgerstadt Varanasi nachbauen ließ. Dort glitzerten bunte Gebäude mit dem Paar in ihren traditionell inspirierten pastellfarbenen Designeroutfits um die Wette. Zu den Hunderten von Gästen zählen Prominente wie die Influencer-Familie der Kardashians, der britische Ex-Premierminister Boris Johnson oder auch Bollywood-Star Priyanka Chopra mit ihrem Mann Nick Jonas.Damit alle Promis gut anreisen können, hat die Polizei schlichtweg den Verkehr um das mit Blumen und Lichtern geschmückte Tagungszentrum in einem zentralen Geschäftsviertel der indischen Finanzmetropole lahmgelegt. Arbeitnehmer in der Umgebung wurden angewiesen, während der Feierlichkeiten ins Homeoffice zu wechseln.

Indische Medien vermuten, dass das ganze Spektakel umgerechnet mehrere Hundert Millionen Euro gekostet haben dürfte. Für die Ambanis ein Klacks: Das Vermögen von Vater Mukesh (66) wird auf umgerechnet über Hundert Milliarden Euro geschätzt. Der Familie gehört unter anderem eine 27-stöckige Hochhausvilla mit Helikopterlandeplätzen, eine Garage für mehr als 160 Autos, ein Kino sowie ein Raum mit künstlichem Schneefall. Zum Eigentum zählt auch ein Firmen-Imperium, mit dem sie von Öl und erneuerbaren Energien, Medien, Telekommunikation, Elektronik, Mode und Lebensmittel alles abdeckt. Auch die Familie der Braut ist sehr wohlhabend und besitzt ein Pharmaunternehmen.

Bis September soll die rauschende Party nun weitergehen: Der "Daily Mail" zufolge wollen sich Anant Ambani und Radhika Merchant im noblen Stoke Park in Slough in der englischen Grafschaft Berkshire einquartieren. Dort wird abermals viel Prominenz als Gäste erwartet - die Rede ist auch davon, dass Prinz Harry bei den indischen Multimilliardären vorbeischauen und eine Aufwartung machen könnte. Allerdings käme Prinz Harry ohne seine Ehefrau Meghan Markle vorbei, denn die Herzogin von Sussex hat dem Vernehmen nach ihren Fokus auf andere Dinge gelegt, als mit ihrem Mann Europa zu bereisen.

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Für Herzogin Meghan müssen die Sommerferien nämlich dem knallharten Business zuliebe ausfallen: Wie in der britischen "Sun" und in "Closer" zu lesen ist, stecke Meghan bis über beide Ohren in den Vorbereitungen des Verkaufsstarts ihres Lifestyle-Labels "American Riviera Orchard". Ein großer Schritt für Meghan, der künftig die Sussex-Haushaltskasse aufpolstern soll - für Versöhnungsurlaube mit der angeheirateten Verwandtschaft bleibt da keine Zeit. "Das letzte, was sie jetzt braucht, ist der Stress, den eine Rückkehr nach Großbritannien mit sich brächte, wo sie ständig fürchten muss, angefeindet zu werden, was sie als sehr schmerzhaft empfindet", schilderte ein anonymer Insider.

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loc/news.de/dpa