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Meghan Markle: Autor giftet: Mit der nächsten "Bombe" könnte sie die Royals verletzen

Ein Autor unterstellt Meghan Markle mit ihrer Autobiografie den Royals schaden zu wollen. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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  • Meghan Markle wegen ihrer Autobiografie kritisiert
  • Autor wirft Herzogin von Sussex vor, ihr Buch als "Waffe" gegen die Royals einzusetzen
  • Meghan Markle könnte eine weitere "Bombe" platzen lassen

Viele Menschen ließen in der Vergangenheit kein Gutes Haar an Meghan Markle. Die Herzogin von Sussex steht immer wieder in der Kritik. Ein Autor sorgt nun erneut dafür, dass die 42-Jährige in den Schlagzeilen landet. Dabei erhebt er schwere Anschuldigungen gegen Prinz Harrys Frau.

Autor giftet gegen Meghan Markle: Prinz Harrys könnte "die ultimative Waffe" gegen die Royals einsetzen

Autor Tom Bower gilt nicht gerade als zimperlich, wenn er über Meghan Markle redet. Im Gespräch mit dem Redakteur der "Sun", Matt Wilkinson, in der "Royal Exclusive Show", warf er ihr "Lügen" vor. Der Grund dafür ist Meghans geplante Autobiografie. "Wir warten immer noch auf Meghans Autobiographie, die sie sicher schreiben wird, sie ist eine gute Autorin, und sie wird voller Hass und Lügen sein", giftet er. Sie wolle "eine sensationelle Schlagzeile". Die werde sie gegen die Royals verwenden. "Das ist die ultimative Waffe, die sie einsetzen kann", mutmaßt Bower.

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Er rechnet mit einer "weiteren Bombe", die sie fallen lasse. Denn sie plane offenbar mehr. "Ich glaube, sie hat Harry den Vortritt gelassen, sie hält sich für ihre Autobiographie zurück, das ist viel besser für sie, als die stille Herzogin gesehen zu werden, die stille Waffe in Reserve", sagt Bower. Im weiteren Gespräch lässt er sich auch über Prinz Harrys und Meghan Markles Afrikareise aus. Es habe der britischen Königsfamilie geschadet und sie in eine schwierige Position gebracht. Zu den Äußerungen von Bower hat sich Meghan Markle nicht geäußert. Prinz Harry sorgte selbst für Kontroversen mit seiner im Januar 2023 veröffentlichten Autobiografie "Spare" - wenn es nach Bower geht, bald auch Meghan Markle.

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