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Meghan Markle gar nicht royal: Augenzeugen berichten: Hier wurde Herzogin Meghan zur fauchenden Furie

Meghan Markle wurde Augenzeugen zufolge während einer Royals-Reise ans andere Ende der Welt zur rasenden Furie. Bild: picture alliance/dpa | Phil Walter

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  • Sie fauchte eine Angestellte an: Meghan Markle brachte Personal zum Weinen laut Augenzeugin
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Damals war die royale Welt noch in Ordnung: Im Jahr 2018 feierten die britischen Royals die rauschende Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle, wenige Monate nach dem Ja-Wort ließ die frohe Kunde, Meghan Markle erwarte ihr erstes Kind, die Herzen von Royals-Fans weltweit höherschlagen. Zudem stand der weltweiten Charme-Offensive des frisch verheirateten Paares nichts im Wege, als Prinz Harry und seine schwangere Ehefrau im Herbst 2018 zu einer Reise nach Australien, Neuseeland, Tonga und die Fidschi-Inseln aufbrachen.

Meghan Markle wird zur fauchenden Furie: Was brachte die schwangere Herzogin aus der Fassung?

Dort wurden Harry und Meghan auch wie erwartet stürmisch begrüßt und bejubelt - doch der Herzogin von Sussex ging offenbar einiges gegen den Strich. Zwar zeigte Prinz Harrys Ehefrau bei öffentlichen Auftritten fast pausenlos ihr strahlendstes Hollywood-Lächeln, das ihr vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry als Schauspielerin stets gute Dienste geleistet hatte, doch während eines Termins auf den Fidschi-Inseln begann die Maske zu rutschen und gab anstelle der eleganten Herzogin von Sussex eine wutentbrannte, bitterböse fauchende Furie preis.

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Zicken-Alarm bei Meghan Markle: Dieser royale Termin verlief nicht wie geplant

Bis heute, knapp fünf Jahre nach dem Vorfall, erinnern sich Augenzeugen noch lebendig an die unfassbare Szene, die Meghan Markle bis heute wie Pech an den Hacken klebt. Immer wieder wurde Prinz Harrys Ehefrau seitdem nachgesagt, sie sei ein schwieriger Charakter, neige dazu, ihr Personal herumzuscheuchen und auf Biegen und Brechen ihre exklusiven Wünsche durchsetzen zu wollen. Diese Charaktereigenschaften konnte Meghan Markle auch in Fidschi nicht verbergen, als für die Herzogin von Sussex ein Besuch auf einem lokalen Markt auf dem Plan stand.

Augenzeugin schildert, wie Herzogin Meghan ihr Personal zum Weinen brachte

Was sich bei dem Termin zutrug, schilderte unter anderem Adels-Expertin Rebecca English. Die Royals-Kolumnistin der "Daily Mail" war damals selbst vor Ort, als Harry und Meghan ihre Reise absolvierten, und wurde Augenzeugin der Geschehnisse. Meghan Markle habe sich demnach aus heiterem Himmel zu einer Person aus ihrem Gefolge umgedreht und sie regelrecht "angefaucht", woraufhin diese in Tränen ausgebrochen sei. Rebecca English schilderte die Szene wie folgt:

  • "Ich war damals mit [Prinz Harry und Meghan Markle] unterwegs und wurde Zeugin, wie sich Meghan umdrehte und eine Person aus ihrer Entourage 'anfauchte', ganz offensichtlich wutentbrannt, und ihre Forderung deutlich machte, sofort gehen zu wollen."
  • "Später habe ich die betroffene Person, eine Frau aus Meghans Tross, sichtlich aufgelöst wiedergesehen, wie sie in einem Fahrzeug saß und ihr Tränen über das Gesicht liefen. Unsere Blicke kreuzten sich und sie senkte ihren Blick, während ihr die Erniedrigung ins Gesicht geschrieben stand."

Meghans Wünsche wurden ignoriert - dann zeigte die Herzogin von Sussex ihr wahres Gesicht

Doch was machte die schwangere Meghan damals so wütend, dass sie ihr Personal in aller Öffentlichkeit zusammenfaltete und wutentbrannt ihren Termin im Namen der Krone abbrechen wollte? Von offizieller Seite hieß es zunächst, der schwangeren Ehefrau von Prinz Harry mache die hohe Luftfeuchtigkeit ebenso zu schaffen wie die Menschenmengen, die sich zur Begrüßung Meghans versammelt hatten - doch offenbar steckte etwas anderes hinter Meghans Wutausbruch. Rebecca English zufolge sei Herzogin Meghan stinksauer geworden, als ihr zu Ohren kam, dass Vertreterinnen einer Gruppe, die sich im Namen der UN für Frauenrechte einsetzt, auf dem Markt zugegen sein würden - Meghan soll zuvor klipp und klar gefordert haben, dass dies zu unterbleiben habe. Meghan Markle hatte sich zuvor selbst als UN-Botschafterin engagiert, ihre Verbindungen jedoch alsbald gekappt.

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