Meghan Markle und Prinz Harry: Dieser Tiefschlag macht den Sussexes das Leben in Hollywood schwer

In Hollywood Fuß zu fassen ist kein Kinderspiel, wie auch Prinz Harry und Meghan Markle am eigenen Leib zu spüren bekamen. Nachdem den Sussexes ein besonders kritischer Stempel aufgedrückt wurde, scheint der royale Ruf nachhaltig ruiniert.

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• Prinz Harry und Meghan Markle von deutlicher Kritik niedergestreckt
• Sussexes als "verdammte Schwindler" gebrandmarkt - seitdem ist nichts mehr wie früher
• "Kann mir nicht vorstellen, wie sie sich davon erholen": Royals-Kenner mit düsterer Prognose für Harry und Meghan

Als Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 ihre Koffer packten, ihre royalen Pflichten hinter sich ließen und Nordamerika zu ihrem neuen Zuhause machten, nahmen die Sussexes eine große Hoffnung mit: In den USA sollte dem Herzog und der Herzogin von Sussex eine neue, schillernde Karriere mit der Crème de la Crème Hollywoods als neue Busenfreunde blühen. Heute, gut vier Jahre später, mag kaum noch jemand Harry und Meghan mit der Kneifzange anfassen. Ist der royale Ruf irreparabel zerstört?

Prinz Harry und Meghan Markle in Hollywood gescheitert: Schlammschlacht nach dem Megxit blieb nicht ohne Folgen

Wurde Meghans und Harrys Entschluss, dem Palast den Rücken zuzuwenden und nach Amerika auszuwandern, in Großbritannien noch für echtes Entsetzen gesorgt haben, sah man die Entscheidung in den Vereinigten Staaten zunächst durchaus positiv. Ein waschechtes Royals-Paar, das fortan in Hollywood königlichen Glanz verbreitet, was gäbe es daran auszusetzen? Als jedoch nach dem umstrittenen TV-Interview mit Oprah Winfrey, spätestens aber nach der sechsteiligen Netflix-Doku "Harry & Meghan" klar wurde, dass das Herzogenpaar von Sussex nach der Trennung vom Königshaus nur schmutzige Wäsche in der Öffentlichkeit zu waschen gedenkt, trübte sich die Begeisterung schnell ein.

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Vernichtende Kritik an den Sussexes: Nach diesen Worten sind Prinz Harry und Meghan Markle gebrandmarkt

Der vorerst letzte Sargnagel, der den Ruf des Royals-Paares zu Grabe tragen sollte, war beißender Spott und unflätige Kritik an ausbleibenden Erfolgen Harrys und Meghans in den USA. Dass die Herzogin von Sussex mit ihrem Spotify-Podcast "Archetypes" nach wenigen Episoden sang- und klanglos in der Versenkung verschwand und auch bei Netflix nach "Harry & Meghan" Erfolge ausblieben, ließ den jüngeren Sohn und die Schwiegertochter von König Charles III. in keinem guten Licht dastehen. Bill Simmons, eine der Führungskräfte bei Spotify, hatte die wohl vernichtendste Kritik parat, als er Harry und Meghan als "verdammte Schwindler" brandmarkte und den Exil-Royals einen Schlag unter die Gürtellinie verpasste, der sich gewaschen hat.

"Gelten als Jammerlappen und Heuchler": Prinz Harry und Meghan Markle von Kritik für immer vernichtet laut Royals-Kenner

Nun mag es eine Sache sein, wenn normalsterbliche Royals-Fans über Fehltritte von Prinz Harry und Meghan Markle lästern, doch solch vernichtende Worte aus dem Mund einer Person, die in der Hollywood-Unterhaltungswelt den Ton angibt, hat weitreichendere Folgen. So sieht es auch Lee Cohen, der das Geschehen in der Adelswelt unlängst für die britische "Sun" kommentierte. Seiner Meinung nach hat Bill Simmons Prinz Harrys und Meghan Markles Ruf in Hollywood den finalen Todesstoß versetzt. Der Adelskenner kommentierte es wie folgt:

• "Die Veränderungen sind auf so vielen Ebenen passiert und dann nennen sie Top-Leute in Hollywood plötzlich 'Schwindler'! Es rauschte durch alle Kanäle und sie wurden gebrandmarkt - es ist wirklich ein schrecklicher Stempel, den sie abbekommen haben."
• "Als 'Schwindler' bezeichnet zu werden ist das untere Ende der Skala, an deren Spitze die Königsfamilie steht. Es ist unglaublich. Dieser 'Schwindler'-Stempel wird für immer an ihnen klebenbleiben und fortan werden sie nur noch Witzefutter für Comedians und Trickfilme sein."
• "Sie gelten jetzt überall als Jammerlappen und in Selbstmitleid badende Heuchler."
• "Um ehrlich zu sein, ich kann mir nicht vorstellen, wie sie sich davon jemals wieder erholen sollten."

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loc/news.de