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Promi-News: Schlagerstar Roland Kaiser hat nun seine eigenen Briefmarken

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

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Dich zu lieben, dich zu kleben: Schlagersänger Roland Kaiser (72) hat nun seine eigenen Briefmarken. Anlass ist das 50. Bühnenjubiläum des Sängers, wie die Deutsche Post mitteilte, die die Entwürfe heute in Bonn vorstellte. Kaiser sei der erste Schlagerstar in Deutschland überhaupt, der mit eigenen Briefmarken gewürdigt werde.

"Als ehemaliger Telegrammbote in jungen Jahren hätte ich niemals geglaubt, dass mir die große Ehre zuteil werden würde, anlässlich meines 50. Bühnenjubiläums eine eigene Sondermarke der Deutschen Post zu erhalten", erklärte der Sänger. "Ich freue mich bereits heute auf den Tag, an dem ich zum ersten Mal einen Brief mit meiner eigenen Briefmarke in der Hand halten werde." Die Kaiser-Marken haben jeweils einen Portowert von 100 Cent - damit kann man beispielsweise Kompaktbriefe innerhalb Deutschlands frankieren.

Warum kein Kaiser-Gesicht?

Auf den Marken sind die Namen von vier großen Roland-Kaiser-Hits zu lesen: "Santa Maria", "Warum hast Du nicht Nein gesagt?", "Liebe kann uns retten" und "Dich zu lieben". Zudem zieren sie die Unterschrift der Schlagerlegende. Was einige Fans schmerzen könnte: Kaisers Konterfei ist nicht zu sehen. Das hat einen Grund. In Deutschland dürfen auf offiziellen Briefmarken keine lebenden Personenabgebildet werden. Ausnahmen gibt es nur für den Bundespräsidenten und den Papst.

Die "Kaiser-Postfiliale" kommt

Die Marken sind auf 500.000 Stück limitiert und können der Post zufolge vom 13. Juli an online oder telefonisch geordert werden. Zusätzlich soll es am Samstag (13. Juli) bei einem Kaiser-Konzert in Köln eine spezielle "Kaiser-Postfiliale" geben, in der man sie kaufen kann.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++ /roj/news.de

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