Promi-News: Lottogewinn - Britische Hebamme arbeitet trotzdem weiter
Erstellt von Sarah Knauth
09.07.2024 11.08
Trotz ihres Lottogewinns hält Ruth Breen (45), Hebamme aus Großbritannien, an ihrem Job fest. Sie gewann vor zehn Jahren eine Million Pfund, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete. "Eine ganze Menge hat sich geändert in den vergangenen zehn Jahren, und dann auch wieder nicht so viel", sagte Breen demnach. Der Gewinn habe es ihr ermöglicht, ihre Arbeitszeit zu reduzieren.
Dass sie Teilzeit arbeite, habe ihr mehr Zeit mit ihrer Tochter ermöglicht. "Wir haben tolle Urlaube verbracht, aber wir haben versucht, auf dem Boden zu bleiben, und ich glaube, Arbeit hilft mir dabei", sagte Breen. Die Ausbildung zur Hebamme sei hart gewesen, und sie liebe ihren Job. Das wolle sie nicht aufgeben und auch ihrer Tochter ein Vorbild sein.
"Ich stelle mich nicht vor und sage: "Oh übrigens, ich habe vor zehn Jahren eine Million gewonnen"", erzählte sie. Sie werde von Patienten und Kollegen wie jede andere Hebamme behandelt. Zum Jubiläum ihres Lottogewinns unterstützt sie ein Wohltätigkeitsprojekt in der Stadt Wigan bei Manchester, das Familien bei der Babyausstattung hilft.
Ihre erste Anschaffung nach dem Lottogewinn? Das seien Schuhe von Designer Jimmy Choo gewesen. "Ich habe fast geweint, als ich sie in Selfridges bezahlt habe, weil ich nicht glauben konnte, dass ich das Geld dafür hatte. Das war etwas überwältigend", sagte Breen. "Die Sammlung ist jetzt etwas größer. Ich weine nicht mehr so viel!"
Weitere Nachrichten zum Thema Promis lesen Sie hier:
- Bockelmann, Keiler und Co.: SO heißen die Schlager-Stars im wahren Leben
- John Lennon, Christina Grimmie, Dimebag Darrell: Diese Promis wurden von irren Fans ermordet
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de