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Meghan Markle und Prinz Harry: Diese Reisepläne der Sussexes sorgen für Alarm im Royals-Palast

Die royalen Reisepläne werden konkreter: Für ihre Rückkehr nach Kanada sollen Prinz Harry und Meghan Markle etwas ganz Besonderes vorhaben. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Daniel Leal-Olivas

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  • Kanada lässt ihn nicht los: Deshalb hat Prinz Harry eine besondere Verbindung zum nordamerikanischen Land
  • Prinz Harry will zurück nach Kanada: Reisepläne werden konkreter
  • Panik im Palast: Bringen Prinz Harry und Meghan Markle damit das Commonwealth zum Wanken?

Weit muss man im Geschichtsbuch der Royals-Historie nicht zurückblättern, um zu jenem glorreichen Kapitel zurückzukehren, als das britische Empire noch in voller Pracht erblühte. Inzwischen hat das sogenannte Commonwealth of Nations das frühere britische Weltreich abgelöst, derzeit umfasst der lockere Staatenbund 56 Mitgliedsländer - eines davon ist Kanada.

Britische Royals haben besondere Verbindung zu Kanada

Allerdings hat im britischen Königshaus nicht nur König Charles III., der als Oberhaupt des Commonwealth offizielles Staatsoberhaupt in Kanada ist, zu dem nordamerikanischen Land eine besondere Verbindung. Auch in Prinz Harrys Herz hat Kanada einen besonderen Platz: Als der jüngere Sohn von König Charles III. vor einigen Jahren mit Meghan Markle anbandelte, war Harry wiederholt zu heimlichen Besuchen in Kanada zu Gast. Meghan Markle stand dort nämlich für Dreharbeiten zur Serie "Suits" vor der Kamera.

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Mit der Schauspielkarriere war es für Meghan Markle bekanntlich vorbei, kurz bevor sie mit Prinz Harry im Mai 2018 vor den Traualtar trat - und dennoch blieb Kanada eine Konstante im Leben der Sussexes. Anfang 2020 fasste das Paar bekanntlich den Entschluss, nicht länger Pflichten im Namen der Krone erfüllen, sondern nach Nordamerika auswandern zu wollen. Die erste Station für die Sussexes nach dem Abschied von England war, wie sollte es anders sein, Kanada. Erst nach dem Zwischenstopp nördlich der US-Grenze wurde das abtrünnige Royals-Paar in Kalifornien heimisch. Allerdings zeichnet sich jetzt eine Rückkehr nach Kanada ab, die weitaus gravierendere Folgen für das Commonwealth und das britische Königshaus haben könnten.

Meghan Markle und Prinz Harry erschüttern Commonwealth mit Reiseplänen

Im Jahr 2025 werden nämlich die vor einem Jahrzehnt von Prinz Harry initiierten "Invictus Games" im kanadischen Whistler ausgetragen. Einen Vorabbesuch zur Einstimmung absolvierten der Herzog und die Herzogin von Sussex bereits im Februar 2024. Doch nun droht der erneute Besuch des Paares im kommenden Jahr, das Commonwealth ins Wanken zu bringen, wie im britischen "Daily Express" zu lesen ist.

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Demnach steht zu befürchten, dass die Kanada-Reise von Harry und Meghan zu den "Invictus Games" 2025 eine handfeste Krise auslösen könnte. Eine namentlich nicht genannte, aber dem Vernehmen nach dennoch gut informierte Quelle aus Palastkreisen gab dem "Daily Express" zufolge zu bedenken, dass Harry und Meghan in der Vergangenheit unschicklich über das Commonwealth sprachen. Prinz Harry bezeichnete das moderne Commonwealth als eine Neuauflage des britischen Empire und forderte lautstark, Großbritannien müsse seine koloniale Vergangenheit gründlich aufarbeiten. "Wir können keinen Schritt nach vorn machen, wenn wir die Vergangenheit nicht anerkennen", so Harry damals. Derartige Aussagen, die Prinz Harry unter anderem in seiner sechsteiligen Netflix-Doku "Harry & Meghan" geäußert hatte, sollen Harrys Großmutter Queen Elizabeth II., für die das Commonwealth ein Herzensprojekt war, tief verletzt haben. Oder, wie es die anonyme Palast-Quelle diplomatisch ausdrückte: "Harry und Meghan waren in der Vergangenheit nicht unbedingt durchweg hilfreich und unterstützend."

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Anfängliche Hoffnungen, Prinz Harry und Meghan Markle würden sich nach dem Megxit-Krach als Commonwealth-Botschafter für das Königshaus engagieren, zerplatzten indes wie eine Seifenblase. "Der ursprüngliche Plan war, dass sie sich in Kanada niederlassen und dass Harry eine Art halb-offizielle Position einnehmen würde, doch das hat nicht funktioniert, weshalb sie in die USA gezogen sind", beschrieb die anonyme Quelle die Entwicklung im Königshaus.

Sussexes wollen zurück nach Kanada - deshalb zittert der Palast schon jetzt

Die von Harry geäußerten Vorwürfe hallen bis heute nach und drohen nun, einen hässlichen Schatten auf die "Invictus Games" 2025 in Kanada zu werfen. Deshalb müsse Prinz Harry bei seiner Stippvisite in ein paar Monaten damit rechnen, seitens des Palastes in Kanada auf Schritt und Tritt beobachtet zu werden: "Die Reise wurde als hochgradig wichtig eingestuft und es herrscht große Sorge, dass es zu negativen Zwischenfällen kommen könnte, die das Fortbestehen des Commonwealth gefährden könnten." Weiter hieß es:

  • "Man könnte sagen, dass sich Harrys und Meghans Ansichten bis heute nicht geändert haben."
  • "Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Sache weiter entwickelt."
  • "Es gab viel Getuschel um Treffen und Diskussionen hinter den Kulissen, aber wie viel mit Harry und Meghan abgesprochen wurde, ist unklar."

Zuletzt hieß es, Prinz Harry und Meghan Markle schmiedeten schon jetzt Pläne, Anfang 2025 gemeinsam mit ihren Kindern Archie und Lilibet nach Kanada zu den "Invictus Games" zu reisen, um den familiären Fokus der Veranstaltung zu betonen. Die royale Quelle meinte dazu:

  • "Die Sussexes haben sich sehr stark eingebracht, als es um die organisatorische Seite der 'Invictus Games' in Whistler und Vancouver ging und sie haben deutlich gemacht, dass es ihre Idee war, die Spiele familienfreundlich zu gestalten, damit die Teilnehmenden auch ihre Kinder mitbringen können."

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