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Prinz Harry und Meghan Markle: "Nicht das Leben, das er wollte" Royals-Kenner rechnet mit baldiger Trennung

Meghan Markle und Prinz Harry sind seit 2018 verheiratet. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Im Mai 2024 feierten Prinz Harry und Meghan Markle ihren sechsten Hochzeitstag - wer sich die Beziehung der Exil-Royals anschaut, die nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus im kalifornischen Montecito sesshaft geworden sind, würde sich vermutlich der Aussage anschließen, dass beim Herzog und der Herzogin von Sussex alles in Butter ist.

Wie ist es wirklich um die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle bestellt?

Doch diesem Standpunkt widerspricht nun ein Royals-Experte namens Hugo Vickers vehement: Dem Adelskenner, der jüngst der britischen "Sun" ausführlich zu Prinz Harry und Meghan Markle Rede und Antwort stand, ist vielmehr davon überzeugt, dass hinter der Fassade des makellosen Eheglücks eine düstere Wahrheit lauert.

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Für Hugo Vickers liegt es auf der Hand: Über kurz oder lang wird die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle zerbrechen und der Herzog von Sussex in seine britische Heimat zurückkehren:

  • "Ich denke, er wird nach Hause kommen und ich glaube, er wird alleine kommen. Und wenn er heim kommt, werden wir sehr nett zu ihm sein müssen, denn er wird nicht sonderlich erfreut darüber sein. Ich glaube, er hat eine Menge Ärger aufgestaut."
  • "Der König hat immer betont, dass er die Tür für Harry weit offen gelassen hat und vor seinem Abschied hat [Harry] gute Arbeit geleistet und wirkte wirklich glücklich."
  • "Mein Eindruck ist jedoch, dass Harry inzwischen panische Angst davor hat, Meghan zu verlieren - und ich glaube, er ist auf eine gewisse Art und Weise sogar wegen Meghan panisch."

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"Dem Vernehmen nach soll Prinz Harry ein wenig Heimweh haben", gab Hugo Vickers' Gesprächspartner Matt Wilkinson zu bedenken. "Als Harry und Meghan zuletzt in Großbritannien waren, wirkten sie, als hätten sie jede Menge Ideen, die schon früh am Morgen aus ihnen heraussprudelten. Und es enttäuscht mich, dass sie nach Amerika gegangen sind, nachdem sie der Königsfamilie so viel Kummer bereitet haben. Und nun machen sie als nächstes eine Polo-Sendung!"

Angebot von Queen Elizabeth II. war für Prinz Harry nicht genug: "Es hätte alles wunderbar werden können..."

Für Royals-Kenner Hugo Vickers eine Entwicklung, die Prinz Harry möglicherweise nicht sonderlich behagt: "Ich kenne Harry nicht persönlich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das das Leben ist, das er wollte. Es ist schrecklich traurig, denn die Queen gab Harry und Meghan das gesamte Commonwealth, um es zu erkunden. Es hätte so gut gepasst, doch es war offenbar nicht genug für sie - das ist wirklich traurig. Es hätte alles wunderbar werden können."

Den Ausführungen des Autoren und Adelskenners zufolge werde es jedoch noch einige Jahre dauern, bis sich Prinz Harry von seiner Gattin lösen und wieder seiner britischen Heimat zuwenden könne - Hugo Vickers nannte dafür im Royals-Plausch mit dem "Sun"-Journalisten Matt Wilkinson ein Zeitfenster von zehn Jahren. Bleibt abzuwarten, ob eine mögliche Heimkehr Prinz Harrys wirklich so reibungslos über die Bühne geht - immerhin befürchten andere Adelsexperten bereits, dass Prinz Harry schon jetzt die ultimative Rache für die Zeit nach dem Tod seines Vaters König Charles III. einfädelt...

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