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Juri Reetz (61) ist tot: Stars und Sternchen fassungslos: Promi-Fotograf wurde erstochen

Trauer in der Promiwelt: Star-Fotograf Juri Reetz ist einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen und mit nur 61 Jahren gestorben (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / New Africa

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  • Juri Reetz ist tot: Promi-Fotograf mit 61 Jahren verstorben
  • Tötungsdelikt als Todesursache: Polizei gibt Statement nach Juri Reetz' Tod ab
  • Stars und Sternchen in Trauer um verstorbenen Juri Reetz

Die Promiwelt steht unter Schock: Juri Reetz, der als Star-Fotograf sämtliche Stars und Sternchen bei schillernden Events ablichtete, ist tot. Juri Reetz kam, so ist es sowohl einem Statement der Polizei und der Staatsanwaltschaft in Berlin als auch Medienberichten, unter anderem bei der "Bild" und im Kölner "Express", zu entnehmen, gewaltsam zu Tode gekommen. Juri Reetz wurde nur 61 Jahre alt.

Juri Reetz ist tot: Promi-Fotograf mit 61 Jahren nach Tötungsdelikt gestorben

Einer Meldung der Polizei Spandau und der Berliner Staatsanwaltschaft war am 2. Juli 2024 zu entnehmen, dass es in dem Ortsteil Falkenhagener Feld zu einem Tötungsdelikt zum Nachteil eines 61 Jahre alten Mannes gekommen war. Die Einsatzkräfte seien am Nachmittag des 1. Juli von Zeugen zu dem Mehrfamilienhaus in der Zeppelinstraße gerufen worden, nachdem Schreie aus einer Wohnung zu hören gewesen waren.

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Als Polizei und Rettungskräfte an der Wohnadresse ankamen, habe eine 40 Jahre alte Frau die Tür geöffnet, woraufhin sich den Beamten ein grausiges Bild bot: Der 61-Jährige, der "diverse Stich- und Schnittverletzungen" aufwies, sei bereits tot gewesen und konnte nicht reanimiert werden. Die 40-Jährige sei daraufhin festgenommen worden, eine Mordkommission des Landeskriminalamtes habe die weiteren Ermittlungen übernommen.

Ex-Geliebte von Juri Reetz nach Tötungsdelikt vorübergehend festgenommen

In der "Bild" war indes zu lesen, die Festgenommene, die ersten Erkenntnissen zufolge die Ex-Geliebte von Juri Reetz sein soll, befinde sich inzwischen wieder auf freiem Fuß. "Die Beschuldigte wurde freigelassen, da eine Notwehrsituation nach bisherigem Ermittlungsstand nicht ausgeschlossen werden kann und damit kein dringender Tatverdacht besteht", kommentierte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.