Meghan Markle und Prinz Harry: Kostspielige Entscheidung ist gefallen - Sussexes als "Betrüger" beschimpft
Erstellt von Claudia Löwe
27.06.2024 15.45
- Prinz Harry und Meghan Markle suchen Schule für Sohn Archie und Tochter Lilibet
- Sussex-Nachwuchs wird schulpflichtig - Harry und Meghan liebäugeln mit sündhaft teurer Privatschule
- Royals-Experte tobt und beschimpft Prinz Harry und Herzogin Meghan als "Betrüger"
- Adelskenner warnt: Diese Gefahren lauern auf Archie und Lilibet
Viele Eltern dürften das Gefühl kennen, das sich eines Tages wie aus heiterem Himmel einstellt: Gerade noch waren die Kinder winzig kleine Babys und plötzlich ist der Nachwuchs alt genug, um eingeschult zu werden! In dieser Situation finden sich auch Prinz Harry und Meghan Markle wieder, denn Söhnchen Archie ist längst kein Baby mehr, sondern mit seinen fünf Jahren schon fast ein Schulkind. Archies SchwesterLilibet ist gerade drei Jahre alt geworden und von der Vorschule somit auch nicht mehr weit entfernt.
Prinz Harry und Meghan Markle treffen kostspielige Entscheidung und stellen die Weichen für Archies und Lilibets Zukunft
Für Prinz Harry und Meghan Markle tut sich damit eine wichtige Entscheidung auf, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte: Welche Schule soll der Nachwuchs besuchen, um die bestmögliche Schulbildung zu bekommen? Das Herzogenpaar von Sussex hat die Qual der Wahl, denn mit einer durchschnittlichen staatlichen Schule müssen sich Harry und Meghan für ihre Kinder nicht abgeben, sondern können dank eines stattlichen Vermögensauch kostspielige Privatschulen in Erwägung ziehen. Wer Meghan Markles Gewohnheiten seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry beobachtet hat, der weiß: Für Meghan kann's niemals exklusiv oder teuer genug sein - und das trifft auch bei der Schulwahl für ihre Kinder zu.
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Teuer und exklusiv? Ja bitte! Meghan Markle plündert Konto für Schulbildung ihrer Konto
Wie unter anderem im britischen "Mirror" zu lesen ist, sollen Meghan Markle und Prinz Harry bereits eine Entscheidung für die Schulbildung ihres Nachwuchses getroffen haben - und die dürfte ein ordentliches Loch ins Konto der Sussexes reißen. Angeblich haben sich der jüngere Sohn von König Charles III. und seine Frau entschlossen, ihre Sprösslinge auf eine Elite-Schule in Montecito zu schicken - ein kostspieliges Unterfangen, kosten die Schulgebühren doch umgerechnet knapp 50.000 Euro pro Schuljahr.
Royals-Experte beschimpft Meghan und Harry als "Betrüger"
Allerdings hat die Entscheidung für eine teure Privatschule für Archie und Lilibet auch nicht von der Hand zu weisende Nachteile, wie der Adelsexperte Lee Cohen im Gespräch mit "GB News" zu bedenken gab. Cohen zufolge sei es für Harry und Meghan kaum zu rechtfertigen, für den Sussex-Nachwuchs Unsummen pro Schuljahr zu verpulvern und sich weiter als wohltätige Menschenfreunde aufzuspielen:
- "Es ist empörend, dass Harry und Meghan, diese selbsternannten Verfechter der Gleichberechtigung und der sozialen Gerechtigkeit, in Betracht ziehen, ihre Kinder in exklusiven, unverschämt teuren Schulen anzumelden."
- "Ihr angeblicher Einsatz für die Wohltätigkeit und für den Fortschritt der Gesellschaft ist nicht als Fassade. Wenn sie sich wirklich diesem Inbegriff des elitären Gebarens hingeben, führt das alle Bemühungen um gleiche Chancen für alle ad absurdum."
- "So viele Familien scheitern daran, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten - und die beiden sind bereit, Zehntausende von Dollar jährlich für die Ausbildung ihrer Kinder zu zahlen?"
- "Ihre Kinder auf eine noble Elite-Schule zu schicken, entlarvt Harry und Meghan komplett als Betrüger, denn sie befördern damit das System der Privilegierten, das sie angeblich bekämpfen wollen."
Adelskenner warnt Harry und Meghan vor Gefahren für Archies und Lilibets späteres Leben
Auch Royals-Kenner Tom Quinn, den der "Mirror" zitiert, zeigt sich skeptisch ob Meghans Schul-Entscheidung für Archie und Lilibet:
- "Harry und Meghan haben mehr als genug Geld, um sich die besten Schulen in Kalifornien leisten zu können und Meghans Wunsch zum Trotz, als den Armen und Ausgegrenzten helfende Person gesehen zu werden, denkt sie gar nicht daran, ihren eigenen Kindern etwas anderes als das Beste, was es für Geld zu kaufen gibt, zu geben."
- "Für Kinder von US-Promis ist es Standard, teure Elite-Schulen zu besuchen - und zweifelsohne bringt eine Erziehung auf Privatschulen auch große Vorteile mit sich, wenn es darum geht, sich mit anderen Kindern aus gutem Hause zu vernetzen."
- "Der Nachteil ist jedoch, dass man bei vielen Promi-Kindern sieht, wie groß die dadurch geschaffenen Erwartungen für das Erwachsenenleben sind und wie schwer diese erfüllt werden können - nur weil die Eltern berühmt sind, heißt das nicht, dass die Kinder auch berühmt werden müssen, und damit umzugehen, kann knifflig sein."
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loc/news.de