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Prinzessin Kate hat Krebs: Palast-Insiderin enthüllt "Sorgen und Ängste" der krebskranken Prinzessin von Wales

Auf dem Weg zur "Trooping the Colour"-Geburtstagsparade für König Charles III. strahlte Prinzessin Kate trotz Krebs-Diagnose über das ganze Gesicht. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jonathan Brady

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  • Prinzessin Kate an Krebs erkrankt: Wie geht es der 42-Jährigen jetzt?
  • Palast-Insiderin verrät: Diese Ängste und Sorgen quälen die krebskranke Prinzessin von Wales
  • Nach strahlendem Comeback bei "Trooping the Colour": Wie lange dauert Prinzessin Kates Chemotherapie noch?

Seitdem Kate Middleton 2011 ins britische Königshaus einheiratete, darf sich der Windsor-Clan über ein echtes Juwel als Familienmitglied freuen: Die Ehefrau von Prinz William, die seit September 2022 die Prinzessin von Wales ist, gehört zu den beliebtesten Royals überhaupt und erobert bei jedem öffentlichen Auftritt reihenweise Herzen. Doch eben jene Termine im öffentlichen Raum fielen für Prinzessin Kate 2024 fast ausnahmslos weg, nachdem die 42-Jährige die wohl dunkelste Zeit ihres Lebens durchmachte.

Prinzessin Kate an Krebs erkrankt: Künftige Königin aus royalem Rampenlicht verschwunden

Das Bangen bei den Royals-Fans begann im Januar 2024, als der Königspalast mitteilte, Prinzessin Kate müsse für eine geplante Operation im Bauchraum in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Nach dem Eingriff blieb die Schwiegertochter von König Charles III. mehrere Tage in der Klinik, bevor sie endlich nach Hause entlassen wurde und ihre Genesung im heimischen Adelaide Cottage in Windsor fortsetzen durfte. Doch die Hoffnung der Kate-Fans, die Prinzessin von Wales werde schnellstmöglich wieder Termine im Namen der Krone wahrnehmen, erfüllte sich nicht: Vielmehr teilte Prinzessin Kate Ende März 2024 mit, eine Krebs-Diagnose erhalten und eine sogenannte adjuvante Chemotherapie begonnen zu haben, um der nicht näher bezeichneten Krankheit den Kampf anzusagen.

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Zwar kehrte Prinzessin Kate am 15. Juni 2024 anlässlich der "Trooping the Colour"-Parade zu Ehren von König Charles III. kurzzeitig wieder in die Öffentlichkeit zurück, doch komplett genesen ist die Ehefrau von Prinz William nach eigenen Worten noch lange nicht. Zu kräftezehrend sei die Chemotherapie, der sich Prinzessin Kate unterzieht, wie sie selbst in einem Statement erklärte. Sie erlebe "gute Tage und schlechte Tage", während ihre Behandlung weitergehe und frühestens in einigen Monaten abgeschlossen sein werde. Nun hat eine Insiderin aus dem Königspalast weiter ausgeführt, wie es um Prinzessin Kates Zustand bestellt ist und was die 42-Jährige im Zuge ihrer Krebs-Behandlung durchmacht.

Palast-Insiderin packt aus: Prinzessin Kate erlebt "Sorgen und Ängste" während Krebs-Behandlung

Diesmal war eine keine der ominösen anonymen Quellen, die von Klatschzeitschriften nur zu gerne für Royals-News zitiert werden, wenn es um Enthüllungen aus dem Palast geht - vielmehr stand eine gewisse Ailsa Anderson dem US-Blatt "People" Rede und Antwort zu Prinzessin Kates Befinden. Zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II., genauer gesagt zwischen 2001 und 2013, fungierte Ailsa Anderson als Kommunikations- und Pressesekretärin im Buckingham-Palast und ist heute als Adelsexpertin gefragt.

Nach Prinzessin Kates strahlendem Auftritt bei "Trooping the Colour" ordnete Ailsa Anderson den gesundheitlichen Zustand der künftigen Königin ein:

  • "Sie mag die Prinzessin von Wales sein, doch sie ist immer noch Mutter und Ehefrau."
  • "Sie macht dieselben Emotionen, Sorgen und Ängste durch, die jeder in einer vergleichbaren Situation erleben würde."

Aus dem Umfeld des Königshauses kommentierten weitere Stimmen die derzeitige Situation von Prinzessin Kate wie folgt:

  • "Die Behandlung ist brutal, doch jeder erlebt sie anders. Die Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen können jedoch gnadenlos sein."

Royals-Nachwuchs als Kraftquelle: Ohne ihre Kinder kann Prinzessin Kate nicht

Historikerin Amanda Foreman gab indes zu bedenken, wie wichtig ihre Familie aktuell als Kraftquelle für Prinzessin Kate ist, die sich umgeben von ihren Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis ihrer Genesung widmet:

  • "Die Kinder werden sich nicht an Momente erinnern, in denen ihre Mama fremden Menschen in der Öffentlichkeit die Hände schüttelte. Aber sie werden sich daran erinnern, wie ihre Mama mit ihnen Kuchen gebacken, mit ihnen zum Einkaufen gegangen oder mit ihren Ausflüge gemacht hat."

In ihrem jüngsten Statement hatte Prinzessin Kate selbst betont, dass sie an "den Tagen, an denen ich mich gut fühle" Dinge unternehme, die ihr Freude bereiten: "am schulischen Leben teilhaben, Zeit mit Dingen verbringen, die mit Energie und positive Kraft schenken und ein wenig von zuhause aus arbeiten".

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