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Prinz Harry: Adels-Expertin sicher: Exil-Royal weint altem Leben hinterher

Ein Foto sagt mehr als tausend Worte: Dass Prinz Harry mit seinem neuen Leben abseits des Königshauses nicht rundum zufrieden ist, kann man dem Königssohn unschwer ansehen. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

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  • Prinz Harry reumütig nach Royals-Trennung: Vermisst der Exil-Royal sein altes Leben?
  • Prinz Harry jagt verlorener Relevanz hinterher laut Royals-Expertin
  • Promi-Freunde sollen Prinz Harry und Meghan Markle wieder populär machen

Manch einer würde für ein Leben als Royal seine eigene Großmutter verkaufen - doch wieder andere, die in eine Königsfamilie hineingeboren wurden und mit allen Privilegien aufwachsen, die eine blaublütige Abstammung mit sich bringt, wollen nichts als raus aus dem Königshaus. Das wohl prominenteste Beispiel dafür ist Prinz Harry, der Anfang 2020 einen Schlussstrich zog und mit Ehefrau Meghan Markle und dem damals wenige Monate alten Sohn Archie das britische Königshaus hinter sich ließ, um in Nordamerika ein neues Leben zu beginnen.

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Doch wie ist es dem jüngeren Sohn von König Charles III. seitdem ergangen? Blüht Harry wie von ihm erhofft jenseits des großen Teiches auf und surft inmitten eines prominenten Freundeskreises auf der Überholspur? Das genaue Gegenteil soll der Fall sein: Eine bekannte Adelsexpertin befürchtet, dass Prinz Harry vielmehr mitten in einer heftigen Reue-Spiral feststeckt.

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Besagte Royals-Kennerin hört auf den Namen Kinsey Schofield und hat sich in den USA als Kommentatorin des royalen Alltags eine ansehnliche Fangemeinde aufgebaut. Vor allem zu Prinz Harry und Meghan Markle, den seit gut vier Jahren in Kalifornien ansässigen Exil-Royals, äußert sich die Royals-Fachfrau häufiger in Interviews sowie auf ihren eigenen Kanälen, unter anderem bei YouTube.

Prinz Harry droht der Rausschmiss, während Ehefrau Meghan neu durchstartet

Nun war für Kinsey Schofield die Zeit reif, eine Zwischenbilanz zu Prinz Harrys neuem Leben in den USA zu ziehen - möglicherweise keinen Moment zu früh, denn der jüngere Sohn von König Charles III. könnte schneller aus seiner Wahlheimat rausfliegen, als ihm lieb sein dürfte. Noch genießt Prinz Harry allerdings noch sein von royalen Pflichten befreites Dasein in Kalifornien, auch wenn bereits Befürchtungen laut wurden, der Königssohn entferne sich schrittweise immer weiter von Ehefrau Meghan Markle.

Dass in der Luxus-Villa, die Prinz Harry und Meghan Markle mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet in der Promi-Enklave Montecito bewohnen, nicht alles Gold ist was glänzt, befürchtet inzwischen auch Kinsey Schofield. Denn während sich Meghan Markle nach gescheiterten respektive auf Eis gelegten Podcast-Projekten mit Volldampf in neue Pläne stürzt und als Unternehmerin durchstarten will, bleibt Prinz Harry kaum etwas anderes übrig, als seine Tagesfreizeit mit Trübsalblasen zu verbringen. Im Gespräch mit "Sky News Australia" gab Kinsey Schofield preis, welche Befürchtungen sie zu Prinz Harrys Seelenheil hegt.

Prinz Harry versinkt in Grübeleien: Bereut der Exil-Royal seinen hastigen Abschied?

Dass die Gedanken des Exil-Royals über kurz oder lang zwangsläufig auf "Was wäre, wenn"-Szenarien herauslaufen und sich irgendwann ein Gefühl von Reue breitmacht, hält Kinsey Schofield für die wahrscheinlichste Situation. Denn alles, was Prinz Harrys Leben vor seiner Hochzeit mit Meghan Markle ausmachte, ist für den Exil-Royal heute passé: Seine früheren Pflichten im Namen der britischen Krone hat Harry aus eigener Entscheidung abgelegt und hat somit einen leergefegten Terminkalender. Zudem ist seine königliche Verwandtschaft tausende Meilen von Kalifornien entfernt und möchte sich nicht mal bei seinen seltenen Besuchen in der britischen Heimat mit Prinz Harry abgeben, zu tief sind die Zerwürfnisse, die Prinz Harrys und Meghan Markles gewagte Anschuldigungen nach dem Megxit hinterließen. Zeit mit alten Freunden zu verbringen fällt ebenfalls aus, da sich dem Vernehmen nach niemand aus Harrys Bekanntenkreis nach Montecito traut.

Royals-Expertin sicher: Prinz Harry und Meghan Markle wollen unbedingt Promi-Freunde

Für Kinsey Schofield liegt es auf der Hand: Prinz Harry weint dem Leben hinterher, dass er in Großbritannien zurückgelassen hat, und versucht nun verzweifelt, an die Popularität und Relevanz vergangener Tage anzuknüpfen. Ein deutliches Zeichen dafür sei Prinz Harrys und Meghan Markle zunehmend auffälliges Bestreben, sich ausschließlich mit einflussreichen Persönlichkeiten zu umgeben, wie Kinsey Schofield anmerkt:

  • "Harry und Meghan versuchen krampfhaft, sich mit Leuten wie dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom, Stacy Abrams, US-Vizepräsidentin Kamala Harris oder der früheren First Lady Hilary Clinton zu umgeben. Sie tun alles, um irgendwie mit diesen Leuten in Verbindung gebracht zu werden."

Zudem müsse Prinz Harry bei öffentlichen Auftritten seiner königlichen Verwandtschaft wie bei den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des D-Day unweigerlich dämmern, dass er selbst nicht mehr zu den einflussreichen Royals gehört: "Ich bin mir sicher, er sitzt ganz alleine da und fragt sich, was er alles aufgegeben hat und wieso ihm nichts geblieben ist, außer seinem Netflix-Gehalt hinterherzujagen."

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