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Prinz Harry vereinsamt: Trennung unausweichlich? Herzog "nicht mehr im Einklang" mit Gattin Meghan

Bei öffentlichen Auftritten halten Prinz Harry und Meghan Markle eifrig Händchen, doch Beziehungsexperten zufolge sind die Sussexes nach sechs Jahren Ehe "nicht mehr im Einklang". Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Yaroslav Sabitov

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  • Prinz Harry: Nach Trennung von alten Freunden sitzengelassen
  • Königssohn wird immer grüblerischer und reumütiger laut Royals-Experte
  • Beziehungs-Coach schlägt Alarm: Prinz Harry und Meghan Markle "nicht mehr im Einklang"

Eine Kindheit und Jugend, wie sie Prinz Harry erlebte, ist nur den wenigsten vergönnt: Als zweiter Sohn von König Charles III. und dessen erster Ehefrau Prinzessin Diana wuchs Harry wohlbehütet im britischen Königspalast auf, ohne dass es ihm je an etwas mangelte.

Prinz Harry verließ für Ehefrau Meghan Markle sein königliches Leben

Inzwischen hat der Königssohn seine blaublütige Herkunftsfamilie hinter sich gelassen und in Kalifornien ein neues Leben mit seiner Ehefrau Meghan Markle und den beiden Kindern Archie und Lilibet begonnen. Doch ist bei Prinz Harry auch nach der Trennung vom Königshaus alles eitel Sonnenschein?

Prinz Harry von Reue heimgesucht: Trauert der Königssohn seinem Leben bei Hofe hinterher?

Fragt man Royals-Experten wie Tom Quinn, so lautet die Antwort "keinesfalls". Vielmehr konnte Prinz Harry, kaum dass er die als Megxit bezeichnete Loslösung vom britischen Königshaus Anfang 2020 in die Wege geleitet hatte, seinem eigenen rapiden Abstieg zuschauen. Nicht nur in der Gunst der Royals-Fans, bei denen Prinz Harry bis dato stets als eines der beliebtesten Mitglieder der Briten-Royals galt, ging es für den Königssohn steil bergab, auch in seinem engsten Freundeskreis verlor der Herzog von Sussex spürbar an Rückhalt.

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Inzwischen scheinen selbst jene Personen, die Prinz Harry einst bisweilen näher standen als seine eigenen Blutsverwandten, nichts mehr von dem abtrünnigen Royal wissen zu wollen. Tom Quinn zufolge, der jüngst im britischen "Mirror" zu Wort kam, sei der Kontakt zwischen Prinz Harry und seinen alten Weggefährten aus dem Elite-Internat Eton und der Militärakademie Sandhurst komplett zum Erliegen gekommen. Dass Harry von seinen einstigen Busenfreunden komplett gemieden werde, habe Tom Quinn zufolge einen triftigen Grund - und der hört dem Adelskenner zufolge auf den Namen Meghan Markle.

Prinz Harry von Heimweh geplagt: Sohn von König Charles III. "sehnt sich zurück in seine Vergangenheit"

Tom Quinn zufolge sollen Meinungsverschiedenheiten zwischen Prinz Harrys alten Freunden und Harrys Ehefrau Meghan Markle eine so große Hürde darstellen, dass der Herzog von Sussex seine ehemaligen Kumpels inzwischen nicht mehr zu Gesicht bekommt. Umso größer sei Harrys Wehmut und die Sehnsucht, seine Freunde aus alten Zeiten endlich wiedersehen zu wollen - dieser Umstand soll Prinz Harry immer häufiger ins Grübeln bringen und den Herzog von Sussex Reue-Anfällen in die Arme treiben, wie es der Adels-Experte formulierte:

  • "Er vermisst seine alten Freunde aus Eton und aus der Armee, doch die meisten haben ihn lange nicht besucht, weil sie nicht mit Meghan klarkommen."
  • "Je mehr Zeit verstreicht, umso mehr vermisst Harry sein altes Leben in Großbritannien. Die Flitterwochen-Phase, in der alles in den Vereinigten Staaten neu und aufregend erschien, endet nun unweigerlich und Harry sehnt sich zurück in seine Vergangenheit, die er nun durch eine rosarote Brille sieht."

Trennung von Frogmore Cottage setzte Prinz Harry heftig zu

Dass er seine britische Heimat vermisst, räumte Prinz Harry sogar selbst in seinen 2023 veröffentlichten Memoiren "Spare" ein. Darin schrieb der Herzog von Sussex darüber, wie schmerzhaft der Abschied von Frogmore Cottage für ihn gewesen sei - jener Immobilie, die Harry und Meghan nach ihrer Hochzeit in Windsor bezogen, jedoch mit der Trennung von den Royals räumen und später endgültig abgeben mussten. Harry räumte ein, er habe sich Frogmore Cottage als sein "zukünftiges Zuhause für immer" vorgestellt, doch letztlich sei es nur "eine Zwischenstation" gewesen.

Meghan Markle packt neue Projekte an - und Prinz Harry versinkt in Grübeleien

Dass sich Prinz Harry Experten-Einschätzungen zufolge immer tiefer in wehmütige Erinnerungen vergräbt, dürfte auf lange Sicht auch gravierende Auswirkungen auf seine Ehe mit Meghan Markle haben. Tom Quinn zufolge sei bereits erkennbar, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex längst auf unterschiedlichen Pfaden unterwegs seien und Gefahr liefen, sich endgültig zu entzweien. Dies sei mit der grundverschiedenen Sicht auf das Leben der beiden Ehepartner zu begründen, so Tom Quinn laut "Mirror": "Harry hat nicht viel zu tun, außer über die Vergangenheit zu grübeln", bilanzierte der Adelskenner. Und weiter: "Meghan wirkt, als habe sie den nächsten Schritt gemacht, allerdings war sie nur für kurze Zeit Teil der Königsfamilie und hat in den Vereinigten Staaten viel mehr als Harry, auf das sie sich konzentrieren kann." Meghan Markle sei dem Adelskenner zufolge "die treibende Kraft für kommerzielle Projekte in den USA", während Prinz Harry sich mit den morgendlichen Gassirunden mit seinen Hunden begnügen müsse.

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Beziehungs-Coach schlägt Alarm: Prinz Harry und Meghan Markle sind "nicht mehr im Einklang"

Demnach böte sich kein sonderlich rosiges Zukunftsbild für Prinz Harry und seine Frau: Während der jüngere Sohn von König Charles III. wehklagend der Vergangenheit hinterhertrauert, blicke Herzogin Meghan in die Zukunft und lasse Vergangenes ruhen, so Tom Quinn weiter. Das seit 2018 verheiratete Paar lege zudem deutlich erkennbar grundverschiedene Prioritäten an den Tag, bekräftigte auch Beziehungsexpertin Louella Alderson von der Dating-Plattform "So Syncd", die für den "Mirror" einen Blick auf die Beziehung der Sussexes warf.

Trennung bei den Sussexes unausweichlich? Das sagt die Beziehungs-Expertin

Für Louella Alderson sei deutlich erkennbar, dass "Prinz Harry und Meghan Markle sich auf unterschiedliche Prioritäten konzentrieren und derzeit nicht mehr im Einklang sind, was ihre Ziele und Wünsche angeht". Zudem sei denkbar, dass "diese Unterschiede Spannungen oder Hindernisse in ihrer Ehe verursachen, vor allem, wenn die beiden weiter aufgrund ihrer individuellen Verpflichtungen viel Zeit getrennt voneinander verbringen". Stehen die Zeichen bei den Sussexes also unweigerlich auf Trennung? Louella Alderson will sich da nicht festlegen:

  • "Als Paar könnten sie diese Hindernisse gemeinsam umschiffen und Wege finden, sich gegenseitig bei ihren unterschiedlichen Projekten zu unterstützen. Es könnte letztlich auf die Balance zwischen individuellen Unterfangen und ihren gemeinsamen Projekten als verheiratetes Paar hinauslaufen."
  • "Kommunikation und gegenseitiges Verständnis zwischen Harry und Meghan wird letztlich darüber entscheiden, ob die den Herausforderungen gewachsen sind."

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