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König Charles III.: Royal mit Geduld am Ende - jetzt will er jegliche Verbindungen kappen

König Charles III. ist gewillt, jegliche Verbindungen zu Prinz Andrew zu kappen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Aaron Chown

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  • König Charles III. will Prinz Andrew endgültig rausschmeißen
  • Abtrünniger Royal weigert sich bislang, die Royal Lodge zu verlassen
  • König Charles III. droht Bruder, sämtliche Verbindungen zu kappen
  • Prinz Andrew soll Platz machen für Prinz William und Familie

Als hätte der krebskranke König Charles III. derzeit keine anderen Sorgen, muss er sich nun auch noch mit seinem störrischen Bruder Prinz Andrew herumschlagen. Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, soll sich der durch den Epstein-Skandal in Verruf geratene Royal weiterhin weigern, sein Zuhause, die Royal Lodge auf dem Windsor-Anwesen, zu räumen.

König Charles III. plant endgültige Trennung - Prinz Andrew droht Rausschmiss

Ein Umstand, der König Charles III. schier zur Weißglut treiben soll. Inzwischen sei der Monarch mit seiner Geduld am Ende und will seinen abtrünnigen Bruder offenbar endgültig rausschmeißen. Ein Freund des Königs behauptet sogar, König Charles III. habe damit gedroht, jegliche Verbindungen zu seinem Bruder zu kappen. Das 75-jährige Oberhaupt des britischen Königshauses soll schon lange versuchen, Prinz Andrew aus der 30-Zimmer-Villa im Windsor Park, welche dieser zusammen mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson bewohnt, zu schmeißen.

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Denn Gerüchten zufolge will Prinz William zusammen mit seiner Frau Prinzessin Kate und seinen drei Kindern Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis hier einziehen, um seiner Rolle als Thronfolger gerecht zu werden. Doch der Herzog von York macht bislang keine Anstalten, der Aufforderung seines Bruders nachzukommen. Schließlich nennt er die Royal Lodge seit gut 20 Jahren sein Zuhause. Eine Trennung kommt für ihn deshalb offenbar nicht in Frage.

König Charles III. mit Geduld am Ende - Monarch will jegliche Verbindungen kappen

Dabei will ihn König Charles III. gar nicht auf die Straße setzen, sondern ihn künftig im Frogmore Cottage, dem früheren Zuhause von Prinz Harry und Herzogin Meghan, unterbringen. Zudem wolle er ihn sogar weiterhin finanziell mit privaten Mitteln aus dem Herzogtum Lancaster unterstützen. Doch ein Freund des Königs erklärte gegenüber "The Times": "Wenn Andrew sich weigert, innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens auszuziehen, könnte der König leider gezwungen sein, das gesamte Paket seiner Unterstützung zu überdenken." Dann müsste der Herzog von York, der derzeit nicht über eigene Einnahmequellen verfügen soll, für seine Sicherheits-, Unterbringungs- und Lebenshaltungskosten selbst aufkommen.

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