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Meghan Markle hat das Sagen: Prinz Harry ins Abseits gestellt? Bei Meghan spielt er nicht mehr die erste Geige

Prinz Harrys königliche Herkunft ist kein Trumpf: Seine eigene Ehefrau Meghan stellt den Königssohn eiskalt in den Schatten, wie eine Adels-Expertin analysiert hat. Bild: picture alliance/dpa | Christoph Reichwein

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  • Meghan Markle und Prinz Harry: Wer hat bei den Sussexes das Sagen?
  • Adels-Expertin zieht Fazit: Bei Herzogin Meghan hat Ehemann Harry nichts zu melden
  • Deshalb drängt Meghan Markle ihren Royals-Gatten immer wieder in den Hintergrund

Ihren sechsten Hochzeitstag haben Prinz Harry und Meghan Markle unlängst hinter sich gebracht - höchste Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Wie funktioniert das Eheleben beim Herzog und der Herzogin von Sussex sechs Jahre nach dem Ja-Wort? Und wer hat bei den Exil-Royals, die seit gut vier Jahren im kalifornischen Montecito leben, eigentlich die Hosen an?

Prinz Harry hat nichts zu melden: Bei den Sussexes hat Meghan Markle die Hosen an

Royals-Kommentatorin Esther Krakue hat sich die Zweisamkeit von Prinz Harry und Ehefrau Meghan bei öffentlichen Auftritten genau angeschaut und im Gespräch mit Sky News in Australien ein Fazit gezogen. Die Adels-Expertin ist sich sicher: Bei den Sussexes ist es zweifelsohne Meghan Markle, die den Ton angibt und ihren "im Hintergrund dahinschmelzenden" Gatten Harry "mit harter Hand" führt.

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Esther Krakue zufolge habe sich Meghan Markles Überlegenheit ihrem Ehemann gegenüber unlängst deutlich gezeigt, als Prinz Harry einen Blitzbesuch nach London unternahm. Anfang Mai 2024 weilte der Herzog von Sussex anlässlich des zehnten Jubiläums der von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games in seiner britischen Heimat. Allerdings nahm der jüngere Sohn von König Charles III. nicht etwa in einem königlichen Palast Quartier, obwohl sein Vater ihm dies angeboten haben soll, sondern übernachtete in einem Hotel. Esther Krakue ist sich sicher: Da hatte Meghan Markle ihre Hände im Spiel!

Prinz Harry "verschmilzt mit dem Hintergrund", während Herzogin Meghan im Rampenlicht strahlt

Auch wenn die Herzogin von Sussex Prinz Harry nicht nach London begleitete, sei Meghans harter Griff auch über den Großen Teich hinweg spürbar gewesen. Esther Krakue formulierte es so:

  • "Hier wurden eindeutig Entscheidungen getroffen. Man vermisst Finesse und spürt, dass die Entscheidungen von Personen getroffen werden, die nicht mehr vom britischen Königshaus und der damit verbundenen fachlichen Kompetenz profitieren.
  • "Man erkennt deutlich, wie unerbittlich Meghan in vielen Entscheidungen zu Werke geht. Bei vielen gemeinsamen Auftritten erkennt man, dass sie im Vordergrund steht und Harry einfach mit dem Hintergrund verschmilzt. Sie hat sowohl im Privaten als auch in der Öffentlichkeit das Zepter in der Hand."

Fazit von Royals-Expertin: Meghan Markle lässt als Schauspielerin Ehemann Harry verblassen

Meghan Markles selbstbewusstes Auftreten, gegen das Prinz Harry nichts ausrichten könne, habe sich auch gezeigt, als das Herzogenpaar von Sussex unlängst in Nigeria zu Besuch war: "Meghan stand zweifelsohne im Rampenlicht und man muss kein Genie sein, um die Gründe zu verstehen", gab Esther Krakue zu bedenken. "Sie ist eine Schauspielerin, sie verbringt viel Zeit in Gegenwart von Prominenten und hat ihre mediale Persönlichkeit perfektioniert, sie ist zielstrebig und wirkt sehr selbstbewusst. Harry hingegen ist demgegenüber nur ein sehr durchschnittlicher, wenig aufregender britischer Kerl."

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