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Meghan Markle und Prinz Harry: "Alles war inszeniert!" Royals-Kenner rechnet mit Sussexes ab

Prinz Harry und Meghan Markle müssen sich aktuell heftige Vorwürfe von Royals-Insidern gefallen lassen. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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  • Schwere Vorwürfe gegen Prinz Harry und Meghan Markle
  • Royals-Insider: Herzogenpaar von Sussex orchestrierte jeden Auftritt nach eigenem Gusto
  • Nicht authentisch und von vorn bis hinten choreographiert: Adelskenner enttäuscht von Harry und Meghan
  • Selbst bei Baby Archie setzten sich Harry und Meghan über das royale Protokoll hinweg

Zwei Jahre, ein Monat und 13 Tage - so viel Zeit verging zwischen der offiziellen Bekanntgabe der Verlobung von Meghan Markle und Prinz Harryim November 2017 und jenem Tag im Januar 2020, als das Herzogenpaar von Sussex per Instagram seine Entscheidung bekannt gab, sämtliche royale Pflichten niederlegen und nach Nordamerika auswandern zu wollen. In der Zwischenzeit hatten die US-amerikanische Schauspielerin und der jüngere Sohn von König Charles III. den Bund der Ehe geschlossen und mit Söhnchen Archie das erste gemeinsame Kind bekommen.

Meghan Markles tiefer Fall: Die erhoffte frische Brise wurde zum Orkan im Palast

Gut zwei Jahre mögen keine lange Zeit sein, schon gar nicht im großen Komplex, den die Geschichte des britischen Königshauses über Jahrhunderte hinweg darstellt - und doch sorgten Meghan Markle und Prinz Harry praktisch von Anfang an für Aufruhr. Wurde die Partnerin von Prinz Harry anfangs noch als frische Brise im angestaubten Palast gefeiert, schlug die Stimmung bald um - nicht zuletzt, weil die gebürtige US-Amerikanerin sich partout nicht mit dem höfischen Protokoll arrangieren wollte und immer wieder aus dem Rahmen fiel. Der britische Adelskenner und Fotograf Arthur Edwards sieht darin, so erklärte er es in einem Interview mit der britischen "Sun", ein Muster - und wirft Prinz Harry und Meghan Markle vor, ihr gesamtes Dasein im Königshaus von vorne bis hinten choreographiert und nicht einen Funken Authentizität an den Tag gelegt zu haben.

Perfekte Inszenierung als A und O: Prinz Harry und Meghan Markle verheimlichten Geburts-Details zu Baby Archie

Um sich selbst stets ins perfekte Licht zu rücken, seien die Sussexes selbst dann nicht vor einer ausgefeilten Inszenierung zurückgeschreckt, als es darum ging, die Welt von der Geburt ihres Sohnes Archie zu unterrichten, der im Mai 2019 geboren wurde. Während die Öffentlichkeit im Falle anderer royaler Babys praktisch in Echtzeit erfuhr, wann die werdenden Mütter in den Kreißsaal kamen, wurde Meghan Markles Entbindung von einer ungewöhnlicher Geheimniskrämerei begleitet. Zu dem Zeitpunkt, als der Palast am 6. Mai 2019 gegen 14.00 Uhr mitteilen ließ, die Herzogin von Sussex liege in den Wehen, war der kleine Archie schon längst auf der Welt.

So erfuhr die Welt von der Geburt von Harrys und Meghans Sohn Archie

  • Meghan Markle plante während ihrer ersten Schwangerschaft, ihr Kind bei einer Hausgeburt in Frogmore Cottage in Windsor zur Welt zu bringen
  • Nachdem die Wehen einsetzten, musste die Ehefrau von Prinz Harry im Portland Hospital in London entbinden
  • Archie Harrison Mountbatten-Windsor kam am 6. Mai 2019 mit einem Gewicht von 3,2 Kilogramm zur Welt
  • Anders als andere Royals-Mütter entschied sich Meghan Markle dagegen, ihr neugeborenes Baby vor dem Eingang der Entbindungsklinik zu präsentieren - stattdessen wurden ausgewählte Medienvertreter zu einem exklusiven Fototermin auf Schloss Windsor eingeladen
  • Archie wurde am 6. Juli 2019 auf Schloss Windsor getauft, sämtliche Einzelheiten zu der Zeremonie blieben auf Wunsch von Prinz Harry und Meghan Markle unter Verschluss

Meghan und Harry enttäuschten Royals-Begleiter: "Die ganze Sache war inszeniert"

Für den Fotografen Arthur Edwards war die Geheimniskrämerei um Meghan und ihr Baby eine herbe Enttäuschung: "Es war ein Desaster, denn es war klar, dass wir kein Foto bekommen würden", erinnert sich der Foto-Künstler. Als beispielsweise Prinzessin Kate ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zur Welt brachte, trat die Ehefrau von Prinz William schon wenige Stunden nach den Entbindungen vor die Kliniktür, um ihren neugeborenen Nachwuchs zu präsentieren. Ein Umstand, den Arthur Edwards dem Thronfolgerpaar hoch anrechnet: "William und Catherine haben sich so viel Mühe gegeben, der ganzen Welt ihr neugeborenes Baby zu präsentieren - doch als wir erfuhren, dass Harrys Baby Archie geboren wurde, war er schon so groß, dass er beinahe schon Zähnchen hatte", so Arthur Edwards spürbar enttäuscht. "Man wollte uns glauben machen, dass es eine Hausgeburt war, dabei fand es im Krankenhaus statt. Die ganze Sache war inszeniert, nur um Harrys und Meghans Vorstellungen zu entsprechen."

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