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Heidi Klum: Topmodel spielt im transparenten Feder-Kleid mit der Fantasie der Fans

Heidi Klum in Cannes. Bild: picture alliance/dpa/Zuma Press | Mickael Chavet

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  • Exklusive Fotos Heidi Klum im neuen "People"-Magazin
  • Model posierte für das "People"-Magazin am Rande der amfAR-Gala in Cannes
  • Heidi gewährt im transparenten Feder-Kleid tiefe Einblicke

Die amfAR-Gala 2024 dürfte Heidi Klum wohl noch lange in Erinnerung behalten, denn in diesem Jahr schritt die 50-jährige zusammen mit ihrer Tochter Leni Klum über den roten Teppich in Cannes. Auch die Fotografen des "People"-Magazin waren bei dem Wohltätigkeitsevent zugegen und lockten etliche Prominente vor ihre Kameras. So auch Heidi Klum.

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Heidi Klum gewährt tiefe Einblicke im Transparent-Kleid bei Instagram

Auf ihrem Instagram-Account, wo Heidi Klum aktuell mehr als 12 Millionen Menschen folgen, teilte die Model-Schönheit am Montag mehrere Aufnahmen, die beim Shooting mit dem US-amerikanischen Klatschblatt entstanden sind. Auf den Bildern sieht man die 50-Jährige in den zwei verschiedenen Looks, welche sie in diesem Jahr bei der amfAR-Gala präsentiert hat. Jedes Kleid auf seine eigene Weise äußerst verführerisch.

Heidi Klum spielt im transparenten Feder-Kleid mit der Fantasie der Fans

Auf dem ersten Bild trägt Heidi Klum ein weißes Feder-Kleid, in welchem sie aufgrund des durchsichtigen Stoffes tiefe Einblicke gewährt. Aufgenommen im Sonnenlicht ist es ein sinnliches Spiel mit Licht und Schatten, das erahnen lässt, was Heidi unter dem transparenten Kleid trägt. Auf den beiden anderen Fotos, welche das Model mit seinen Fans geteilt hat, sieht man Heidi in ihrer extravaganten Robe aus dem Hause Lever Couture. Eingehüllt in schier endlose Bahnen von gerafftem Organza wird der Körper des Models verhüllt. Lediglich Heidis Arme sowie ihre schlanken Beine sind entblößt. Wow!

Fan-Meinung unerwünscht! Heidi Klum deaktiviert Kommentar-Funktion

Wie so oft hat Heidi Klum auch unter ihrem aktuellen Beitrag die Kommentarfunktion deaktiviert. Man kann leicht verstehen warum. Ohne hässliche Kommentare lebt es sich wahrscheinlich einfach leichter.

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/gom/news.de

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