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Johnny Wactor ist tot: US-Serien-Star (37) in Los Angeles erschossen

US-Schauspieler Johnny Wactor wurde nur 37 Jahre alt. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Aisyaqilumar

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  • Johnny Wactor stirbt mit nur 37 Jahren
  • US-Schauspieler bei versuchtem Raub erschossen
  • Dieb feuerte tödliche Kugel auf "General Hospital"-Star ab
  • Täter noch immer flüchtig
  • Fans, Freunde und Kollegen nehmen Abschied

Fans trauern um Johnny Wactor. Der US-Schauspieler, der vor allem für seine Rolle in der US-Krankenhaus-Serie "General Hospital" bekannt war, wurde am frühen Samstagmorgen (25. Mai) in Los Angeles erschossen. Er wurde nur 37 Jahre alt. Über den tragischen Todesfall berichtet unter anderem das US-Portal "TMZ".

Johnny Wactor ist tot: US-Schauspieler von Dieben erschossen

Demnach wurde Johnny Wactor getötet, als er drei maskierte Diebe zur Rede stellte, die sich gerade an seinem Auto zu schaffen machten. Doch die Diebe ließen nicht mit sich reden. Stattdessen eröffneten sie das Feuer, wobei eine Kugel den Schauspieler tödlich verletzte. Wie "TMZ" unter Berufung auf Wactors Mutter und die Polizei berichtet, hatten die drei maskierten Männer offenbar versucht, einen Katalysator aus Johnnys Auto zu stehlen.

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Nach tödlichem Schuss auf Johnny Wactor - Tatverdächtige noch immer auf der Flucht

Nach dem Vorfall flüchteten die Verdächtigen in einem Fahrzeug. Eine Quelle der Strafverfolgungsbehörden bestätigte gegenüber der "Los Angeles Times", dass Wactor die Verdächtigen zur Rede stellte, bevor er erschossen wurde und später im Krankenhaus für tot erklärt wurde. Bis Sonntagnachmittag wurden noch keine Verdächtigen verhaftet. Die Ermittlungen dauern an. Es heißt, Wactor habe nicht versucht, sich zu wehren oder die Männer aufzuhalten, dennoch hätten sie auf ihn geschossen.

Diese Rollen machten Wactor bekannt

Am besten bekannt war Wactor für seine Rolle als Brando Corbin in der US-Soap "General Hospital". Insgesamt 164 Folgen lang stand er zwischen 2020 und 2022 für die Serie vor der Kamera. Laut seinem IMDb-Profil trat er auch in Filmen und Serien wie "Siberia", "Army Wives" und "Criminal Minds" auf.

Freunde, Kollegen und Angehörige nehmen Abschied von Johnny Wactor

Die Bestürzung über den plötzlichen Tod des Schauspielers ist groß. In zahlreichen bewegenden Statements nehmen Freunde, Fans, Kollegen und Familienangehörige Abschied von Johnny Wactor.

  • "Die gesamte General Hospital-Familie ist untröstlich über das frühe Ableben von Johnny Wactor. Er war wirklich einzigartig und es war ein Vergnügen, jeden Tag mit ihm zu arbeiten", schrieb die ABC-Serie auf Instagram. "Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser schweren Zeit bei seinen Angehörigen."

Auch Wactors Schauspielerkollegen äußerten sich in den sozialen Medien schockiert und traurig über seinen gewaltsamen Tod.

  • Jon Lindstrom erklärte in einem bewegenden Post: "Johnny war einer dieser seltenen jungen Männer in diesem Geschäft, der freundlich, bescheiden und demütig war und immer an andere Menschen dachte. "Ein talentierter junger Kerl, der dieses Talent einfach mit der Welt teilen wollte." Weiter schrieb er bei X: "Ich wünschte, ich hätte genug Liebe, um das Loch zu füllen, das seine Angehörigen jetzt fühlen müssen, aber ich weiß, dass das unmöglich ist."
  • Nancy Lee Grahn nannte die Schießerei "tragisch, wütend und herzzerreißend". "Was für ein liebenswerter Mann Johnny war", schrieb sie bei X.
  • Auch Wactors Co-Darstellerin Sofia Mattsson zeigte sich geschockt. Sie schrieb auf ihrem Instagram-Account: "Mein Herz ist so völlig gebrochen... Johnny war der absolute Beste. So aufrichtig. So fürsorglich. Unglaublich hart arbeitend und bescheiden. Mit einem riesigen Herzen, das so viel Freundlichkeit und Freude verbreitet hat. Er sorgte immer dafür, dass sich alle um ihn herum gesehen, gehört und geliebt fühlten. Ich bewundere den Mann, der er war so sehr und ich bin ein besserer Mensch, weil ich ihn gekannt habe.
  • Scarlett Wactor sagte TMZ, sie werde ihren Sohn als einen liebevollen jungen Mann in Erinnerung behalten. Wactor hinterlässt seine Mutter und zwei jüngere Brüder.

Anmerkung der Redaktion: Originalkommentare aus dem Englischen übersetzt.

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