König Charles III.: Die Gespräche laufen bereits - Royal erwägt endgültige Trennung
Erstellt von Franziska Kais
24.05.2024 17.50
- König Charles III. führt Gespräche für Trennung
- Monarch erwägt, Prinz Harry und Herzogin Meghan die Titel endgültig zu entziehen
- Royals-Fans raten dem König immer wieder zu Trennung
- König Charles III. und Prinz William haben Angst vor Reaktion der Sussexes
Eigentlich würde man den britischen Royals derzeit nur eines wünschen: Das endlich Ruhe einkehrt im Buckingham-Palast. Schließlich müssen sich sowohl König Charles III. als auch Prinzessin Kate auf ihre Genesung konzentrieren. Und doch halten die abtrünnigen Royals Prinz Harry und Herzogin Meghan den krebskranken Monarchen weiterhin auf Trab.
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König Charles III. erwägt Trennung - entzieht er Harry und Meghan die Titel?
Denn noch immer steht die Frage im Raum, ob das Königshaus Prinz Harry und Herzogin Meghan die Royals-Titel entziehen sollte. Zuletzt war das Paar nach Nigeria gereist und hatte sich dort genau wie bei früheren Royals-Reisen recht königlich inszeniert und feiern lassen. Royals-Fans zeigten sich entsetzt ob der Szenen und forderten wie bereits in der Vergangenheit, König Charles III. möge Meghan Markle und Prinz Harry endlich ihre königlichen Titel entziehen.
König Charles III. führt Gespräche über Trennung
Diesen endgültigen Schritt scheint der Monarch nun offenbar in Erwägung zu ziehen. Wie aktuell der britische "Express" berichtet, soll der krebskranke Royal sogar Gespräche diesbezüglich mit seinem Sohn Prinz William geführt haben. Doch dabei sollen die beiden Männer laut Royals-Experte Tom Quinn zu der Erkenntnis gelangt sein, dass sie Meghan und Harry damit einen weiteren Grund liefern würden, um öffentlich gegen das Königshaus zu schießen. "Sie haben Angst, dass dies nach hinten losgehen und die Situation verschlimmern würde", so Quinn.
Interessant zu wissen: Als Prinz Harry und Meghan Markle dem Königshaus im Jahr 2020 den Rücken kehrten, behielten sie zwar ihre Titel Herzog und Herzogin von Sussex, werden aber seither nicht mehr als Seine oder Ihre königliche Hoheit bezeichnet.
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