Melania Trump: Ex-Präsident benutzt Sohn Barron - Ex-First-Lady ist fassungslos

Obwohl sie nach außen fest zu ihrem Mann steht, soll es in Melania Trump brodeln. Das behauptet eine Insiderin. Der Grund soll eine Aussage von Donald Trump sein, in der er private Informationen über den gemeinsamen Sohn Barron in die Weltgeschichte posaunt.

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Melania Trump soll es zuletzt bereits mehr als deutlich gemacht haben: Den Strafprozess gegen ihren Mann Donald Trump wegen einer Schweigegeld-Zahlung in Höhe von 130.000 US-Dollar an die Pornodarstellerin Stormy Daniels hält sie für eine "Schande", wie es in der "New York Times" hieß. Es sind Worte wie aus einer Trump-Wahlkampf-Show: Gegenüber engen Vertrauten soll Melania erklärt haben, dass die Verhandlung einer Wahlbeeinflussung gleichkomme.

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Melania Trump: Ist ihre Unterstützung für Mann Donald nur gespielt?

Doch könnten diese Äußerungen Melania Trumps wahre Empfindungen verbergen. Ist die Unterstützung für ihren Mann Donald Trump am Ende nur gespielt? Darüber lässt sich nur spekulieren. Doch die Unterstützung Melanias soll auch Grenzen kennen, heißt es jetzt. Denn angeblich habe Donald Trump einen Fehler begangen, der Melania Trump regelrecht auf die Palme bringen soll. Betrachten sollte man dazu die Aussagen von Stephanie Grisham, die als Melanias Kommunikationsdirektorin und Stabschefin im Weißen Haus tätig war.

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Melania Trump wütend auf Mann Donald: Er benutzt Sohn Barron Trump

Gegenüber der "Daily Mail" ließ Grisham jetzt wissen, dass die ehemalige First Lady ihrer Einschätzung nach "gar nicht glücklich" darüber gewesen sein dürfte, dass Donald Trump im Zusammenhang mit seinem Prozess über ihren Sohn Barron sprach. Melania Trump ist bekannt dafür, dass sie ihren 18-jährigen Sohn aus der Öffentlichkeit heraushalten will. Doch Trump wetterte vor den Kameras über die verpasste Abschlussfeier seines Sohnes und wiederholte seine Aussagen noch einmal auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social.

Auf die Berichterstattung darüber hätte Melania laut der Insiderin gerne verzichtet. Grisham analysiert die Lage so: "Es gibt keinen Grund, ein so glückliches Ereignis in neue Geschichten zu verwickeln, die ihren Sohn überallhin verfolgen werden. Ich fand es unglaublich egoistisch von ihm[Trump, Anm.d.Red.], Barron auf diese Weise zu benutzen". Übersetzt heißt das wohl: Bei Melania und Donald Trump brennt in Mar-a-Lago die Luft.

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