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Alles wegen Meghan Markle: Deshalb ist Prinz Harry vor seiner geplanter Heimreise zwiegespalten

Prinz Harrys Heimkehr nach Großbritannien scheint besiegelt - doch wird Meghan Markle ihn begleiten? Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

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Nachdem sich Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 vom britischen Königshaus lossagten, fand das Herzogenpaar von Sussex in Kalifornien ein neues Zuhause - Besuche in Prinz Harrys alter Heimat blieben seitdem selten. Nun schickt sich der jüngere Sohn von König Charles III. jedoch an, wieder nach England zurückzukehren.

Prinz Harry bereitet sich auf Heimreise vor - nun stehen alle Pläne Kopf

Anlässlich der Feierlichkeiten, die zum zehnjährigen Bestehen der von Prinz Harry initiierten Invictus Games im Mai 2024 geplant sind, soll der Königssohn ebenfalls in Großbritannien mitfeiern und unter anderem am 8. Mai an einem Festgottesdienst in der Londoner St. Paul's Cathedral zugegen sein. Bislang wurden die Reisepläne des Herzogs von Sussex noch nicht öffentlich kommentiert, dennoch schien es naheliegend, dass Prinz Harry die Reise in seine Heimat ohne Ehefrau Meghan Markle oder seine beiden Kinder Archie und Lilibet antreten werde. Herzogin Meghan hatte gut informierten Quellen nach der Megxit-Trennung unmissverständlich durchblicken lassen, nie wieder einen Fuß auf britischen Boden setzen zu wollen. Doch nun soll die Planung plötzlich Kopf stehen, nachdem Meghan Markle einen waschechten Sinneswandel hingelegt habe.

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Das zumindest legen Royals-News nahe, die aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen sind. Demnach soll Meghan Markle aus heiteren Himmel von ihrem bislang felsenfest stehenden Standpunkt abgerückt sein und plötzlich damit liebäugeln, doch wieder nach Großbritannien zurückzukehren. Dass Herzogin Meghan doch mit Ehemann Harry nach Großbritannien reisen könnte, sei dem Briten-Blatt zufolge einer inoffiziellen Gästeliste des "Invictus Games"-Events zu entnehmen, in der Prinz Harry als bestätigter Gast vermerkt sei, hinter Meghan Markles Namen jedoch ein "noch unentschieden" prangte. Für Prinz Harry eine mittelschwere Katastrophe, findet sich der Königssohn damit doch hin- und hergerissen zwischen zwei Fronten wieder.

Prinz Harry sorgt sich um die Sicherheit seiner Familie nach Polizeischutz-Urteil

Bislang galt ein Faktor als größtes Hindernis dafür, dass Prinz Harry Ehefrau Meghan und die Kinder Archie und Lilibet abseits von royalen Veranstaltungen nach England bringt: Der Königssohn hatte vergeblich vor Gericht dafür gestritten, dass seine Familie auf britischem Boden hochkarätigen Polizeischutz erhalte, auch wenn dieser arbeitenden Royals vorbehalten ist und weder Harry noch Meghan nach ihrem freiwilligen Abschied vom Königshaus dazu gehören. Nun, da Meghan Markles Reise-Absichten ebenso wie der genaue Termin der Invictus-Games-Feierlichkeiten durchgesickert sind, findet sich Prinz Harry am Scheideweg wieder: Soll der Herzog von Sussex mögliche Gefahren auf sich nehmen und in Begleitung seiner Familie nach Hause kommen oder schweren Herzens auf seine Liebsten verzichten und alleine reisen?

Reise-Dilemma für Prinz Harry: Ist der Traum vom Brückenbauen ausgeträumt?

Letzteres soll für Prinz Harry immer mehr zur Qual werden, denn insgeheim verfolgt der Herzog von Sussex ein besonderes Ziel, wie eine anonyme Quelle dem "New Magazine" verriet: Prinz Harry wolle künftig lieber mit Meghan Markle und den Kindern in seine Heimat reisen, denn "er würde es lieber mögen, wenn die gesamte Familie regelmäßig bei seiner Familie zu Besuch ist und Brücken bauen, aber hinter den Kulissen spielt sich so viel ab, dass das zurzeit nicht möglich zu sein scheint".

Ob Prinz Harrys ursprüngliches Vorhaben, gemeinsam mit Meghan und den Kindern am 7. Mai nach England zu reisen und nach den Feierlichkeiten für das Invictus-Games-Jubiläum eine weitere Woche in Großbritannien zu verbringen, jetzt komplett ins Wasser fällt? Gut möglich, dass im britischen Königshaus der eine oder die andere einen Seufzer der Erleichterung von sich gibt, dass Meghan Markle dem Vereinigten Königshaus höchstwahrscheinlich fern bleibt...

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