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Jean-Yves Le Fur († 59) ist tot: Dieses Todesdrama trifft die Monaco-Prinzessin mit voller Wucht

Prinzessin Stéphanie von Monaco (li.) muss einen tragischen Schicksalsschlag verkraften: Ihr früherer Verlobter ist mit nur 59 Jahren gestorben. Bild: picture alliance / dpa | Valery Hache/Pool

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Das monegassische Fürstenhaus hat in seiner Geschichte bereits etliche Schicksalsschläge überwinden müssen: Der tragische Unfall-Tod von Fürstin Gracia Patricia im Herbst 1982, die vor ihrer Heirat mit Fürst Rainier III. als Hollywood-Schauspielerin Grace Kelly Erfolge feierte, dürfte der wohl schmerzhafteste Verlust gewesen sein, den die Grimaldis erleben mussten. Nun trübt ein weiterer Schicksalsschlag die Gemüter in Monaco: Jean-Yves Le Fur, der einst Prinzessin Stéphanie von Monaco besonders nahe stand, ist im Alter von nur 59 Jahren gestorben.

Jean-Yves Le Fur ist tot: Ex-Verlobter von Monaco-Prinzessin Stéphanie gestorben

Wie unter anderem "Bunte", "Gala" und "t-online.de" berichten, starb Jean-Yves Le Fur bereits am 31. März 2024 in Neuilly-sur-Seine. Seine Ex-Ehefrau, die Schauspielerin Maiwenn, gab nach dem Ableben des erfolgreichen Unternehmers Einzelheiten zur Todesursache von Jean-Yves Le Fur bekannt und nahm in einem emotionalen Post Abschied von "der Liebe meines Lebens". Demnach verbrachte der 59-Jährige seine letzten Stunden in einem Pariser Krankenhaus, bevor er an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstarb. Le Fur hinterlässt seinen Sohn Diego, der aus der Beziehung mit Maiwenn stammt und ebenso wie seine Mutter bei Jean-Yves Le Fur war, als dieser seinen letzten Atemzug tat. Bevor er die Mutter seines Sohnes 2002 heiratete, war Jean-Yves Le Fur seit 2013 mit dem polnischen Model Malgosia Bela verheiratet.

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In den 1990er Jahren feierte Le Fur als Zeitschriftenverleger, TV-Produzent und Unternehmer Erfolge am laufenden Band. Zudem betätigte sich der Franzose als Model-Agent und arbeitete mit internationalen Superstars wie Claudia Schiffer zusammen. Mit seiner Berühmtheit und dem Erfolg wuchs auch Le Furs Anziehungskraft auf attraktive Frauen. Anfang der 1990er Jahre war Jean-Yves Le Fur sieben Monate lang mit Prinzessin Stéphanie von Monaco verlobt, der Schwester von Fürst Albert II. Als die Liebe in die Brüche ging, war Jean-Yves Le Fur mit der belgischen Schauspielerin Marie Gillain und dem Supermodel Karen Mulder liiert.

So holprig ist das Liebesleben von Prinzessin Stéphanie von Monaco

Die gescheiterte Beziehung zu Jean-Yves Le Fur war nicht die einzige Liebe, die Prinzessin Stéphanie von Monaco nicht halten konnte. Ihre Ehe mit ihrem ehemaligen Leibwächter Daniel Ducruet, dem Vater ihrer beiden Kinder Louis (* 1992) und Pauline (* 1994), hielt nur ein Jahr. Mit Jean-Raymond Gottlieb bekam Stéphanie 1998 ihr drittes Kind, eine Tochter namens Camilla, bevor die Monaco-Prinzessin von 2000 bis 2002 mit dem Zirkusdirektor Franco Knie in einer Beziehung lebte. Stéphanies nächste Ehe mit Adans Lopez Peres, die im Herbst 2003 geschlossen wurde, endete im Herbst 2004 mit der Scheidung.

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