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Carole und Michael Middleton: Nächster Schicksalsschlag betrübt Prinzessin Kates Eltern

Trübe Zeiten für Carole und Michael Middleton: Die Eltern von Prinzessin Kate mussten ihr Partyzubehör-Unternehmen nach der Insolvenz verkaufen. Bild: picture alliance / dpa | Tal Cohen

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Für die Familie Middleton liegen Freund' und Leid derzeit nah beieinander: Zwar begrüßte die Familie von Prinzessin Kate erst Ende 2023 ein neues Mitglied, als das erste Kind von Kates Bruder James und dessen Frau Alizee zur Welt kam, doch das neue Jahr 2024 hatte samt und sonders Schicksalsschläge im Gepäck.

Großer Kummer für Prinzessin Kates Familie nach Firmen-Pleite und Krebs-Diagnose

Dass Prinzessin Kate kurz nach ihrem 42. Geburtstag im Januar ins Krankenhaus musste und nach einer geplanten Bauch-Operation und wochenlanger Schonfrist die niederschmetternde Diagnose Krebs bekam, dürfte dabei wohl der größte Schock für die Middletons gewesen sein. Doch es gibt einen weiteren Grund zur Sorge, der Carole und Michael Middleton schlaflose Nächte bereiten dürfte.

Carole und Michael Middleton nach Insolvenz von eigener Firma in Nöten

Den aktuellen Berichten zufolge, die unter anderem im britischen "Mirror" zu lesen sind, quälen die Schwiegereltern von Prinz William nämlich finanzielle Sorgen. Bis vor nicht allzu langer Zeit waren Carole und Michael Middleton noch als Unternehmer mit ihrer eigenen Firma "Party Pieces" erfolgreich gewesen, doch dann geriet das Unternehmen für Partyzubehör während der Corona-Pandemie in finanzielle Schieflage und musste Insolvenz anmelden.

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Die Zeiten, in denen Carole und Michael Middleton durch ihre Firma so wohlhabend wurden, dass die drei Kinder der Familie - neben Prinzessin Kate gehören noch Sohn James und Tochter Pippa zum Middleton-Clan - das exklusive Internat Marlborough College in Wiltshire besuchen konnten, sind längst vorbei. Unter der Aufsicht des Insolvenzverwalters "Interpath Advisory", kurz IA, wurde "Party Pieces" abgewickelt. Doch obwohl das Unternehmen für umgerechnet 210.000 Euro an den Geschäftsmann James Sinclair verkauft wurde, kommt nun ein neuer Schuldenberg auf die Middletons zu.

Insolvenzverwalter präsentiert Eltern von Prinzessin Kate fette Rechnung

Der Insolvenzverwalter "Interpath Advisory" stellt Prinzessin Kates Eltern nämlich für seine Dienste eine üppige Summe in Rechnung, die nicht mal eben aus der Portokasse bezahlt werden kann. Knapp 304.000 Euro sollen für die Insolvenzverwaltung in Rechnung gestellt worden sein, schreibt der "Mirror". Die heftige Summe sei die Folge von zusätzlicher Verwaltungsarbeit, die bei dem Insolvenzantrag von "Party Pieces" nicht sofort absehbar gewesen sei.

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