Prinzessin Kate, Prinz Harry und Co.: Royals wie gelähmt zwischen Krebs-Drama, drohender Gefahr und Missbrauchs-Schock
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe
03.07.2024 10.00
Vielleicht haben Sie zu Beginn der zurückliegenden Woche ein kleines Dankesgebet gemurmelt, dass dank des Osterfestes ein langes Wochenende und eine kurze Arbeitswoche ansteht - das rettende Wochenende dürften auch die Royals herbeigesehnt haben, um eine Verschnaufpause von den turbulenten Schlagzeilen der jüngsten Vergangenheit zu bekommen.
Royals wie gelähmt nach Krebs-Drama um Prinzessin Kate
Noch immer hallen die Palastmauern wider von dem großen Knall, der am 22. März vom britischen Königshaus ausging: Prinzessin Kate, die Ehefrau von Thronfolger Prinz William, machte in einer Videobotschaft reinen Tisch und informierte die Weltöffentlichkeit nach monatelangen, teils bizarren Spekulationen um ihren Gesundheitszustand darüber, an Krebs erkrankt zu sein. Der Prinzessin von Wales wurde daraufhin Anteilnahme aus aller Welt entgegengebracht, obwohl es nicht die Genesungswünsche hochrangiger Politiker waren, die zu Tränen rührten, sondern die kurze, aber tief ins Herz gehende Nachricht eines ganz besonderen Verwandten von Prinzessin Kate. Eine andere Botschaft hingegen brachte so manchen Kritiker ganz schön auf die Palme, wie hier nachzulesen ist.
König Charles III. wagt sich zu Ostern zurück ins Rampenlicht - Prinzessin Kate macht sich rar
Jetzt, da die Welt von Prinzessin Kates Kampf gegen den Krebs weiß, kämpft die 42-Jährige tapfer mit einer adjuvanten Chemotherapie gegen ihre Krankheit und dürfte dem britischen Königshaus weiter fehlen. Die Feierlichkeiten zu Ostern inklusive Gottesdienstbesuch will König Charles III. in Windsor mit seiner Verwandtschaft wahrnehmen - und das, obwohl der Monarch selbst mit einer Krebs-Diagnose zu kämpfen hat. Einer Mitteilung des Palastes zufolge werde der 75-jährige Monarch mit Königin Camilla (76) den morgendlichen Gottesdienst in der St.-Georgs-Kapelle auf dem Gelände von Schloss Windsor am Ostersonntag besuchen. Auch weitere Mitglieder der Königsfamilie sollen teilnehmen, jedoch werden Thronfolger Prinz William (41), dessen Frau Prinzessin Kate (42) und deren Kinder Berichten zufolge nicht dabei sein. Die Abwesenheit des Thronfolgers war bereits abzusehen, denn Prinz William soll aktuell von allen britischen Royals am heftigsten leiden.
König Charles und Schwiegertochter Kate eng wie nie, doch Prinz Harry soll bleiben, wo der Pfeffer wächst
Doch auch wenn König Charles III. und Prinzessin Kate zu Ostern nicht gemeinsam zu sehen sein werden, den Monarchen und seine Schwiegertochter verbindet aktuell ein besonders festes Band. Weniger herzlich sind indes die Bande, die König Charles III. und seinen jüngeren Sohn Prinz Harry verbinden - dem Herzog von Sussex wurde dieser Tage auch unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er sich tunlichst von der Königsfamilie fernhalten solle. Konkrete Pläne für ein baldiges Wiedersehen zwischen Harry, seinem Bruder William und Schwägerin Kate gibt's ohnehin nicht, obwohl sich eine Heimkehr des Prinzen in seine britische Heimat tatsächlich abzeichnet.
Meghan Markle wird Ramsch-Händlerin - und zur Gefahr für das Königshaus
Nach den heftigen Zerwürfnissen wieder neue Verbindungen ins Königshaus knüpfen würde Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan Markle allerdings unschätzbar wertvolle Vorteile in ihrer Wahlheimat Kalifornien bringen - doch aktuell sind diese Aussichten trüber als je zuvor. Immerhin hat Herzogin Meghan derzeit andere Eisen im Feuer, die eine willkommene Ablenkung bieten.
Womit Meghan Markle das Osternest für ihre Kinder Archie und Lilibet befüllt, darüber wussten die Royals-News zuletzt nichts zu berichten - dafür umso mehr darüber, womit Herzogin Meghan ihre Karriere nach Spotify-Pleiten und Netflix-Pannen aufzupolieren versucht. "American Riviera Orchard" heißt das neue Projekt, mit dem sich Meghan Markle als ernstzunehmende Konkurrenz für etablierte Lifestyle-Marken positionieren will - ob das mit Hundeshampoo, Lavendel-Säckchen und Yogamatten klappt?Immerhin sind Royals-Experten jetzt schon überzeugt, dass Meghan Markles Unternehmen eine tickende Zeitbombe für die Königsfamilie ist.
Prinz Harry in Nöten: Was hat der Königssohn mit dem Skandal um P. Diddy zu tun?
Wahrlich brenzlig ging's dieser Tage auch bei Prinz Harry zu - der fand sich nämlich wider Willen im Gerichtssaal wieder. Zugegeben, der Herzog von Sussex saß nicht persönlich auf der Anklagebank, doch sein Name tauchte in Gerichtsdokumenten auf, die in der Promi-Welt aktuell für Aufsehen sorgen. Bekanntlich hat Sean Combs, besser bekannt als Rapper und Produzent P. Diddy, derzeit einen fetten Rechtsstreit am Hals, wird dem Musikmogul doch neben sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung auch Menschenhandel angelastet - und mitten in dem undurchsichtigen Geflecht, das gerade vor Gericht entwirrt wird, tauchte Prinz Harrys Name auf!
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