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Meghan Markle und Prinz Harry: Popularität am Tiefpunkt: Dieser Schritt könnte ihre Karriere retten

Prinz Harry und Meghan Markle sollten sich schleunigst was einfallen lassen, um ihren Ruf zu retten. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press via AP | Darryl Dyck

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Obwohl das britische Königshaus nach Kate Middletons Fake-Foto-Skandal heftig unter Beschuss steht, werden die Medien nicht müde, auch über Meghan Markle und Prinz Harry herzuziehen. Wie unter anderem britische "The Sun" berichtet, befindet sich die Popularität des Paares derzeit auf dem absoluten Tiefpunkt. Um ihr "Popularitätsproblem" schnellstmöglich in den Griff zu bekommen, sollten Harry und Meghan über eine mögliche Versöhnung mit den Royals nachdenken, raten Experten.

Meghan Markle und Prinz Harry kämpfen um ihren Ruf - Kommt es jetzt zur Royals-Versöhnung?

Denn die sind nach König Charles' Krebs-Erkrankung und Prinzessin Kates Bauch-OP aktuell auf jede Hilfe angewiesen. So hetzen Königin Camilla und Prinz William von Termin zu Termin, versuchen die royalen Ausfälle so gut es geht zu kompensieren. Nun raten PR-Experten, Harry und Meghan sollen die "einmalige Gelegenheit" nutzen, um ihren Wert zu beweisen. Dafür müssten sie jedoch endlich die ständigen Sticheleien gegen das britische Königshaus unterlassen.

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Harry engagiert PR-Guru, "Popularitätsproblem" zu lösen

Harry, der kürzlich einen britischen PR-Guru engagiert hat, um sein "Popularitätsproblem" zu lösen, soll offen dafür sein, in den königlichen Dienst zurückzukehren, um seinen Vater zu entlasten, während er sich einer Krebsbehandlung unterzieht, heißt es. Meghan bereitet sich derweil Berichten zufolge auf einen "Relaunch" in Großbritannien vor, um die Bekanntheit ihrer Stiftung Archewell zu steigern und ein neues Projekt vorzustellen.

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Herzogin Meghan und Prinz Harry sollten jetzt auf Royals zugehen und sie unterstützen

Branchenexperten berichten der "Sun", dass die Sussexes die Chance ergreifen müssen, ihre "Hollywood"-Macht zu nutzen, um die angeschlagene königliche Familie zu unterstützen und einen Weg zur Versöhnung zu ebnen, während Kate sich von ihrer Bauchoperation erholt. Dazu jedoch müssten sie ihre Angriffe auf das Königshaus komplett aussetzen. "Ihre Popularität ist auf den Tiefpunkt gesunken und dort wird sie auch bleiben", warnt ein Royals-Experte im Gespräch mit dem britischen Online-Portal.

PR-Chef rät: Herzogin Meghan sollte Prinzessin Kate im Foto-Skandal unterstützen

PR-Chef Jack Izzard, CEO von Rhizome Media, erklärt gegenüber "The Sun": "Wir werden wahrscheinlich nie erfahren, ob Harry und Meghan sich über Kates Fehler gefreut haben. Aber was sie auf jeden Fall aus dem Schlamassel im Kensington Palast ziehen sollten, ist eine PR-Gelegenheit." Er rät dem Herzog und der Herzogin von Sussex dazu, Kate zu unterstützen und nicht ebenfalls über den Foto-Skandal zu lästern. "Ein unterstützendes Wort hier, ein sanftes Nicken in Bezug auf die Bedeutung von Kates Privatsphäre dort - das ist eine Chance, den Cambridges einen subtilen Olivenzweig anzubieten", so der Experte.

Meghan Markle soll Kate bereits angerufen haben

Und auch Branchenkenner Nick Ede glaubt, dass die Sussexes mit der richtigen Strategie "das perfekte Paar wären, um sich wieder zu vereinen und die Präsenz der königlichen Familie wieder aufzubauen". Weiter ergänzte er, dass ihr "Hollywood-Glamour" dazu beitragen würde, den Druck von den älteren Royals zu nehmen, wenn diese nicht in Aktion sind. Es wird außerdem behauptet, dass Meghan bereits einen Schritt auf Prinzessin Kate zugegangen sei. Demnach habe sie die Prinzessin bereits mehrfach kontaktiert, um sich nach ihrem Gesundheitszustand zu erkundigen. "Das liegt sicher zum Teil daran, dass Meghan sich ernsthaft Sorgen um Kates Gesundheit macht, aber sie sieht auch eine Chance, ihr permanentes Wut-auf-die-Royals-Image loszuwerden", munkelt der königliche Autor Tom Quinn.

Knallharte Worte: Royals-Kennerin rät von Versöhnung mit Harry und Meghan ab

Royals-Kennerin Angela Levin warnt jedoch, dass man Harry und Meghan nicht vertrauen könne. "Meghan will nur hierherkommen, weil sie hofft, dass es ihre Popularität steigert, um Arbeit zu bekommen", so Levins knallhartes Urteil.

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