Prinzessin Kate: Ernste Sorge um tatsächlichen Gesundheitszustand - Mogel-Gerüchte werden immer wilder
Erstellt von Claudia Löwe
13.03.2024 09.09
Die britischen Royals, allen voran Prinzessin Kate, sind für ihre Nahbarkeit bekannt und dafür, der Öffentlichkeit immer wieder Einblicke hinter die Palastmauern zu geben - so beispielsweise mit der Veröffentlichung privater Fotos, die unter anderem zu Geburtstagen oder Jahrestagen in den sozialen Netzwerken erschienen. In mehreren Fällen war es Prinzessin Kate, die als passionierte Hobbyfotografin auf den Auslöser drückte und unter anderem Portraitfotos ihrer drei Kinder zu Geburtstagen knipste. Im aktuellen Fall ist Prinzessin Kate jedoch in eine andere Foto-Veröffentlichung involviert, die immense Wellen in den Royals-News schlug.
Briten-Royals stecken im Foto-Skandal nach Photoshop-Beichte von Prinzessin Kate
Dabei begann der Skandal völlig unspektakulär, als auf den Social-Media-Accounts von Kensington Palace, den offiziellen Profilen von Thronfolger Prinz William und dessen Ehefrau Prinzessin Kate, der in Großbritannien am 10. März 2024 zelebrierte Muttertag mit einem zauberhaften Foto der Prinzessin von Wales, umringt von ihren drei Sprösslingen Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis, gefeiert wurde. Ein Foto wie aus dem royalen Bilderbuch mit einer strahlenden künftigen Königin und ihren drei Kindern - doch der schöne Schein trügt, wie inzwischen bekannt ist. Schnell flog auf, dass mittels Photoshop-Retusche zu kräftig nachgeholfen wurde. Inzwischen hat Prinzessin Kate selbst eingeräumt, das Foto manipuliert zu haben, nachdem mehrere Foto-Agenturen den Schnappschuss aus ihren Datenbanken entfernten.
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Verheimlicht Prinzessin Kate ihren wahren Gesundheitszustand mit Photoshop-Schwindel?
Dass bei Social-Media-Fotos häufiger geschummelt und getrickst wird, ist in der Promiwelt keine Neuigkeit, wie Stars à la Carmen Geiss oder Kim Kardashian bereits etliche Male (unfreiwillig) unter Beweis gestellt haben. Im Falle von Prinzessin Kate bekommt der Foto-Schummel jedoch eine besondere Brisanz: Die Prinzessin von Wales machte sich vor jenem unheilvollen Muttertagsfoto monatelang rar, nachdem sie sich einer geplanten Bauch-Operation unterziehen musste. Nach dem Eingriff sagte Prinzessin Kate alle Termine ab, zog sich ins Adelaide Cottage in Windsor zurück, um zu genesen und machte um Einzelheiten ihrer Diagnose und ihres Gesundheitszustandes seitdem ein großes Geheimnis.
König Charles III. spricht offen über Krebs-Drama, doch Prinzessin von Wales schweigt eisern
Dass es auch anders geht, bewies praktisch zeitgleich Kates Schwiegervater König Charles III.: Der Monarch, der parallel zu Prinzessin Kate ins Krankenhaus musste, um eine gutartige Vergrößerung der Prostata behandeln zu lassen, ließ die Öffentlichkeit kurz nach seiner Klinik-Entlassung wissen, dass er an Krebs erkrankt sei. Die offensive PR-Strategie, aus der Krebserkrankung des Königs kein Staatsgeheimnis zu machen, steht in krassem Gegensatz zur Geheimniskrämerei um Prinzessin Kate - und genau das lässt in Kombination mit der aktuellen Foto-Mogelei die wildesten Gerüchte ins Kraut schießen.
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Schummel-Skandal schürt Sorge um Prinzessin Kate: Was ist an dem Muttertagsfoto echt?
Denn so mancher Royals-Beobachter zog nach dem Foto-Eklat lautstark in Zweifel, ob Prinzessin Kate tatsächlich nur "geringfügige Anpassungen" an dem Foto, das in einer spontanen Foto-Session binnen 40 Minuten kurz vor dem Muttertag geknipst worden sein soll, vorgenommen habe. Auf dem Muttertagsfoto wirkt Prinzessin Kate frisch und strahlend, wie Royals-Fans sie aus Zeiten vor ihrer OP-bedingten Auszeit kannten. Zuletzt waren jedoch Schnappschüsse aufgetaucht, die Prinzessin Kate deutlich abgekämpfter zeigten, als sie mit ihrer Mutter Carole Middleton während einer Autofahrt abgelichtet wurde. Hat sich Prinzessin Kate bei ihrem Familienschnappschuss also nicht nur an winzigen Details wie Ärmelbündchen oder den langen Haaren von Prinzessin Charlotte mit Photoshop ausgetobt, sondern größere Bildbestandteile verändert, um ihr wahres Aussehen zu verheimlichen?
Irre Verschwörungstheorie nach Foto-Schummelei: Hat Prinzessin Kate alte "Vogue"-Fotos recycelt?
Eine Theorie, die in diese Richtung weist, ist unter anderem aktuell bei "Newsweek" und in der britischen "Daily Mail" nachzulesen. Demnach sei das Antlitz von Prinzessin Kate auf dem Muttertagsfoto dreist geklaut worden: Es handele sich in Wahrheit um das Portraitfoto, das Prinzessin Kate im Jahr 2016 auf dem Cover des "Vogue"-Magazins zeigte.
Andere Quellen wiederum behaupten, es habe mitnichten Prinzessin Kate für das aktuelle Foto platzgenommen, sondern Pippa Matthews, Kates Schwester, habe als Körperdouble posiert, bevor das Gesicht von Prinzessin Kate digital in die Aufnahme hineingemogelt wurde.
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loc/news.de