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Prinz Harry und Meghan Markle: US-Comedian reißt brutale Witze über Sussex-Royals

Prinz Harry und Meghan Markle handelten sich mit ihren explosiven Enthüllungen nach dem Megxit einiges an Spott und Häme ein. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Nicht nur in den USA hat Jimmy Kimmel eine immense Fangemeinde: Der Comedian und Talkshow-Moderator, der im US-Fernsehen mit seiner Late-Night-Sendung "Jimmy Kimmel Live!" dauerpräsent ist und zuletzt als Moderator der Oscar-Verleihung 2024 im Rampenlicht stand, gehört zu den spitzzüngigsten Vertretern seiner Zunft. Dass Jimmy Kimmel kein Blatt vor den Mund nimmt, bekam inzwischen auch Prinz Harry zu spüren.

Meghan Markle und Prinz Harry ließen mit dem Oprah-Interview das Königshaus erbeben

Der Stein des Anstoßes für den bitterbösen Spott war das spektakuläre Interview, das US-Talkmasterin Oprah Winfrey mit Prinz Harry und Meghan Markle vor gut drei Jahren führte. Als das Interview im März 2021 ausgestrahlt wurde, waren sowohl Prinz Philip als auch Queen Elizabeth II. noch am Leben und Meghan Markle war gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger. Zudem lag die Trennung des Herzogenpaares von Sussex vom britischen Königshaus erst kurze Zeit zurück. Heute ist klar: Das Skandal-Interview, in dem Prinz Harry und Meghan Markle erstmals scharf gegen das Königshaus schossen, der royalen Verwandtschaft mangelnde Unterstützung bei mentalen Problemen sowie Rassismus vorwarfen, sollte erst der Anfang eines beispiellosen Kreuzzugs von Harry und Meghan gegen die britische Königsfamilie sein.

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Millionen Menschen weltweit schalteten im Frühjahr 2021 ein, um das TV-Interview mit Prinz Harry und Meghan Markle zu verfolgen - unter ihnen auch Jimmy Kimmel, der jedoch nach eigenen Angaben von seiner Ehefrau Molly McNearney genötigt wurde, sich den royalen Plausch anzuschauen. Umso beißender war der Spott, den der US-Comedian im Nachgang über Prinz Harry ausschüttete. Die Anekdote machte zum dritten Jahrestag von Harrys und Meghans Oprah-Interview jetzt wieder die Runde.

Fiese Inzucht-Scherze über Briten-Royals: Jimmy Kimmel zielt unter die Gürtellinie

Zu Meghan Markles Vorwürfen, sie habe im britischen Königshaus noch vor der Geburt ihres ersten Kindes Archie Rassismus erfahren, hatte Jimmy Kimmel eine bitterböse Anmerkung parat. In seiner Sendung "Jimmy Kimmel Live!" stänkerte der Comedian munter drauflos: "Meghan behauptete, sie sei während ihrer Zeit in Großbritannien zum Schweigen verdammt gewesen, und nachdem ich das Interview gesehen habe, muss ich sagen, ich glaube ihr", so Jimmy Kimmel rückblickend. "Man stelle sich vor, dass nach Jahrhunderten der Inzucht diese Leute plötzlich über die Hautfarbe eines Babys besorgt sind!"

"Hoffe, das Kind kommt nicht nach Harry!" Jimmy Kimmel nimmt Exil-Royal aufs Korn

Damit war das Thema für Jimmy Kimmel allerdings noch nicht erledigt: "Übrigens kann man nur hoffen, dass das Kind mehr nach Meghan kommt als nach Harry. Das soll keine Beleidigung sein, aber ich meine, Harry sieht doch aus wie der Typ, der Screech gespielt hat - möge er in Frieden ruhen", so Jimmy Kimmels optischer Vergleich zwischen dem Herzog von Sussex und dem Schauspieler Dustin Diamond, der als durchgeknallter Samuel "Screech" Powers in der Serie "Saved By The Bell", in Deutschland bekannt als "California High School", berühmt wurde.Dustin Diamond starb am 1. Februar 2021 im Alter von 44 Jahren an Lungenkrebs.

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